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„Command & Control“ zu „Co-create & Coach“ – wie Sie als agile Führungskraft mit dem Navigationscoaching erfolgreicher in die Zukunft steuern   

Nutzen Sie die praxiserprobte Methodik, mit der sie ihre Mitarbeitenden weiterbringen in der dynaxen Welt. Letztens im Auto fragte mich meine Frau: „Wieso schaltest Du das Navi ein, wenn wir zu Deinen Eltern fahren?“ Das ist die Macht der Gewohnheit, und kommt daher, dass diese intelligenten Systeme mit aktuellen Verkehrsmeldungen uns so gut wie immer helfen, den besten Weg zu finden. Was hilft uns als Leader, den besten Weg für die Entwicklung unserer Mitarbeiter und unseres Team zu finden? Der Experte für Organisationentwicklung Hans-Werner Bormann  propagiert in seinem Buch‚ Change durch Co-Creation: So verdoppeln Sie den Erfolg Ihrer Transformationsprojekte, dass wir bei dieser gemeinsamen Kreation alle betroffenen Teammitglieder bereits bei der Lösungsfindung einbeziehen sollten. Wieviel und zu was genau ein…

High Performance Teams durch die Trennung von Kultur und Struktur

In den Anfangszeiten unseres Unternehmens haben wir Leute eingestellt, die anhand ihres Lebenslaufes perfekt auf das Aufgabenprofil passten. Worauf wir damals noch weniger geachtet haben: passt die Person überhaupt ins Team? Nicht nur von ihren Kompetenzen, sondern viel mehr als Mensch. Wie funktioniert sie im Team und wie funktioniert das Team mit ihr? Durch die Trennung von Kultur und Struktur konnten wir die Leistung unserer Teams deutlich verbessern. Die zwei Pfeiler der Unternehmensorganisation Auf der einen Seite steht die Struktur. Die Funktion, die einem Mitarbeiter im Unternehmen zukommt. Er hat klare Aufgaben, für die er entsprechende Kompetenzen benötigt, die er entweder bereits mitbringt oder noch entwickeln muss. Hinzu kommen KPIs, die der Mitarbeiter in einem gewissen Zeitraum zu erfüllen hat….

Wohlfühl-Effekt mit Titel-Garantie!

„Und wie titulieren Sie Ihre wertvollen MitarbeiterInnen?“ Liebe LeserInnen! Ich lese gerade ein Buch – ein ziemlich geniales, wie ich meine! Vielleicht haben Sie schon von „The Big Five for Live“ gehört, immerhin ist Autor John Strelecky derzeit in aller Munde. Er beschäftigt sich in seinem Werk mit der Frage, was eine gute Führungspersönlichkeit ausmacht. Ohne hier Werbung machen zu wollen, möchte ich gerne einen Gedanken aus dem Buch mit Ihnen teilen. Die Passage, die mich besonders begeistert hat, handelt von der fleißigen und engagierten Mitarbeiterin Josephine. Sie trägt die Verantwortung für den Empfangsbereich eines millionenschweren Unternehmens. Bezeichnet wird Josephine nicht etwa als Empfangsassistentin oder Rezeptionistin. Ihr Namensschild weist den Titel Direktorin des ersten Eindrucks auf. Genau das verdeutlicht schließlich…

Begeistern und gewinnen Sie Mitarbeiter für sich – Charismatische Körpersprache für Führungskräfte

Die Anforderungen an die heutigen Führungskräfte sind vielfältig. Führungskräfte werden in ein Unternehmen gerufen und sie haben eine Performance zu erfüllen, also eine Vorstellung abzuliefern. Sie müssen den Erwartungen des Unternehmens gerecht werden. Je höher die Position einer Person ist, desto größer sollte die Contenance sein, umso professioneller müssen Führungskräfte ihre geforderte Rolle ausfüllen. Doch häufig höre ich von Führungskräften: „Ich verbiege mich nicht! Ich bin, wie ich bin. Ich bin authentisch.“ Denn niemand möchte unter Inszenierungsverdacht stehen. Aber ist das wirklich das Erfolgsrezept? Schon Helmuth Plessner sagte sinngemäß „Nichts ist künstlicher als der Mensch.“ Führungskräfte sollten in vielen Situationen nicht authentisch sein, sondern authentisch wirken. Allerdings: Authentizität benötigt immer einen Beobachter. Die Mitarbeiter, Kunden, Partner und Vorgesetzten müssen sagen…

Warum Mitarbeiter oft keinen Bock mehr haben

Oft sind Mitarbeiter wütend und haben keinen Bock mehr. Sie sind demotiviert und all die positive Energie bei der Arbeit ist verlorengegangen. Was ist der Grund dafür? In vielen Fällen kann der Auslöser ein Ritual oder eine liebgewonnene Gewohnheit sein, die ohne persönliche Kommunikation einfach „verordnet“ wurde. Zum Beispiel: Das Rauchverbot am Firmengelände, oder die Kaffeepause. Es gibt zahlreiche Beispiele und diese Verordnungen haben eine große Auswirkung auf das Firmenklima. Menschen haben grundsätzlich keine Probleme Gewohnheiten und Rituale zu verändern oder ganz zu unterlassen, solange sie mit einer sinnhaften Begründung kommen. Viele dieser kleinen Rituale tragen wesentlich zu einem positiven Betriebsklima – oft mehr als man meinen möchte. Keinen Bock mehr Der Frust unter den Mitarbeitern entsteht, wenn es keine…

Next Generation – mit Generation Y und Z leben (lernen)

Auf welchem Stand Sie alle sind Ich könnte Ihnen nun hier einen kurzen Bericht über die Ansprüche der Generation Y und Z an die Arbeitswelt schreiben. Aber davon gibt es bereits genügend. Auf den Punkt gebracht einen sich hier die Geister bezüglich keimender Begriffe wie Home Office, Teamwork, Antiautorität oder flache Hierarchien. Klare Strukturen bei gleichzeitiger Verantwortungsübertragung und Freiheit: „Vertrauen vorstrecken, Verhalten beobachten, Verhalten reflektieren und Arbeitsschritte anpassen“ auch bekannt unter dem Tit-for-Tat-Prinzip. Es werden eher komplexe Arbeitsplätze bevorzugt mit anspruchsvollen Tätigkeiten, mit einer hohen Teamorientierung, internationalem Touch, offener und freier Atmosphäre. Bescheiden ist die Generation Why wohl kaum, muss sie ja auch nicht sein. Sie sind in einer Zeit aufgewachsen, in welcher ein amerikanischer Alles-ist-möglich-Lifestyle wohl auch auf den…

3 Fehler, mit denen sich Mitarbeiter selbst unglücklich machen

Studien belegen sehr deutlich, dass die heutigen Arbeitsbedingungen den Beschäftigten nicht unbedingt gut tun. Schon vor längerem hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin einen Stressreport herausgegeben, und er belegt: Die Anforderungen aus Arbeitsinhalt und -organisation haben sich vielerorts auf hohem Niveau stabilisiert. Zudem hat teilweise zeitgleich die subjektiv wahrgenommene Belastung weiter zugenommen, ebenso auch die Beschwerden. Es sind aber keineswegs allein die äußeren Anforderungen und Arbeitsbedingungen, die zum Unglück der Beschäftigten führen. Vielmehr tragen die Betroffenen häufig selbst eine Menge zu ihrem eigenen Unglück bei. Es sind besonders folgende Überzeugungen, die sich fatal auf die Befindlichkeit auswirken: 1. Der feste Glaube an die Work-Life-Balance Es ist erstaunlich, wie selbstverständlich sich der Begriff „Work-Life-Balance“ in unseren Köpfen eingenistet hat! Ich…

Wenn der Mensch zur Führungskraft wird. Oder: Wie man es auch macht, es ist falsch

Wir schreiben das Jahr 1994. Als viel zu junger Internetunternehmer besteht meine Kernkompetenz darin, ein paar Zeilen HTML zu einer äußerst hässlichen Website zu komponieren. Das ist komplex und großartig und es unterscheidet mich vom unwissenden Rest der Menschheit. Was ich nicht ahne, eines Tages wird etwas viel Komplexeres auf mich zukommen: Mitarbeiter!  Die meisten Führungskräfte sind nicht darauf vorbereitet, dass sie auf einmal das Sagen haben. Auch ich dachte nicht groß über meinen ersten Mitarbeiter nach, ich brauchte ja bloß jemanden, der mir etwas Arbeit abnimmt. Andere trifft es ähnlich unvermittelt. „Kümmer dich mal um die!“, heißt es eines Morgens, und man hat eine Praktikantin am Hals. Dann ist man Führungskraft, es geht um Menschen, und man darf auf…

RESILIENZ2GO

Resilienz gilt seit neuem als „das Konzept“, um mit der rasanten Entwicklung der Digitalisierung auf organisatorischer aber auch persönliche Ebene Schritt halten zu können. Doch was wir heute als „das neue Konzept“ in unzähligen Büchern und Fachjournalen finden, zeigt sich bei genauerer Betrachtung als eine uralte dem Menschen innewohnende Veranlagung, die wir aber leider verkümmern lassen. Resilienz ist die Kraft des immer wieder Aufstehens, des Loslassens und so alt wie der Mensch selbst. Ursprünglich aus der Physik kommend, bezeichnet der Begriff dort die Fähigkeiten eines Werkstoffes, Druck von außen aufzunehmen, sich verformen zu lassen um anschließend wieder in die ursprüngliche Form zurück zu finden. Vergleichen wir als Werkstoff einen Badeschwamm mit einer Getränkedose, so wird uns direkt und unmittelbar klar,…

Der einzige Mensch, der sich nach Veränderung sehnt, ist ein Baby in vollen Windeln

Ralph Goldschmidt im Interview zum Thema „Arbeit 4.0“   Speakers Excellence: Herr Goldschmidt, ich hatte Sie bisher nicht als „Digitalisierungs-Experten“ auf dem Schirm, oder als Fachmann für agile Managementmethoden wie Scrum, Kanban, Design Thinking etc. Was hat Sie bewegt, einen Vortrag zum Thema Arbeit 4.0 zu erarbeiten? Ralph Goldschmidt: Sie haben haben recht. Als Experte für Digitalisierung – wenn es  darum geht, neue Betriebssysteme also z.B. Holakratie oder Soziokratie in Organisationen einzuführen – würde ich mich auch nicht bezeichnen. Mein Ansatz ist ein anderer. Einer, der aus der Praxis geboren ist. Denn in den letzten zwei Jahren wurde mir von immer mehr Unternehmern, Vorständen und Geschäftsführern immer wieder eine Frage gestellt. Sie lautete sinngemäß: „Herr Goldschmidt, haben Sie eine Idee,…

Die Stärken Ihrer Mitarbeiter erkennen und gezielt einsetzen

Hand auf’s Herz: Was wissen Sie wirklich über Ihre Mitarbeiter? Können Sie ad Hoc sagen, ob die Mitarbeiterin in der Fakturierung vielleicht nicht eher ein Händchen für die Kundenaquise hätte? Vielleicht träumt der Angestellte im Support eher von einem Platz im Marketing. Nun können wir hier nicht das Spiel “Wünsch dir was!” für jeden Mitarbeiter etablieren, es lohnt sich aber das Potential der Mitarbeiter genauer zu betrachten. “Der Erfolg eines Unternehmens baut auf der Säule motivierter Mitarbeiter auf!” – diese – ja, fast schon – Binsenweisheit wird jeder Manager blind unterschreiben. Ob diese Weisheit auch gelebt wird, steht auf einem anderen Blatt. Die Generation Y lehrt uns, dass es zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber mehr gibt, als die Vereinbarung von zu erbringender Leistung und Bezahlung. Mitarbeiter suchen die Balance zwischen Arbeit und…

Mitarbeiter 4.0: Beschäftigungseffekte

Große Herausforderungen stellen die Beschäftigungseffekte dar, die im Kontext der Digitalisierung vermutet werden. Die Beschäftigungseffekte sind in qualitative und quantitative zu gliedern. Auf der qualitativen Ebene, also den Anforderungen an Qualifikationen und Kompetenzen, wird von einer steigenden Bedeutung von IT-Grundkompetenz und Medienkompetenz, Methoden- und Social-Skills, emotionaler und sozialer Kompetenz, kreativer Kompetenz, Lern- und Veränderungsbereitschaft sowie -fähigkeit, Fähigkeit im Umgang mit Geschwindigkeit und Komplexität, Selbst-Management und lebenslangem Lernen ausgegangen. Auch die Fähigkeiten, mit und ohne direkten persönlichen Kontakt zu kommunizieren und zu kooperieren sowie Wissen zu teilen, gehören zu den essentiellen Anforderungen. Dabei werden alle Beschäftigten und Berufsgruppen in den Blick genommen. An dieser Stelle tun sich ad hoc zwei Fragen auf: 1. Ist eine solche Ausweitung des Anforderungsprofils realistisch? 2….

Der Erfolgsfaktor Mensch: Wer nicht in seine Mitarbeiter investiert, verliert!

Employer-Expertin Prof. Dr. Jutta Rump spricht im Interview mit uns über ihre Vision der Arbeitswelt der Zukunft. Erfahre, warum sich Arbeitsmodelle lohnen, die sich an den Lebensphasen der Mitarbeiter orientieren und warum sich jeder Arbeitnehmer selbst seiner Leistungsfähigkeit bewusst werden sollte. Yvonne: Vor ungefähr zwei Jahren bin ich in das Berufsleben eingestiegen. Wenn ich meinen Eltern von Hunden, Limos und Sofas im Büro erzähle, dann wundern sie sich. Die Arbeitswelt hat sich sehr verändert, aber ich frage mich: Wie wird mein Arbeitszeitmodell in fünf, zehn oder 20 Jahren aussehen? Was wäre Ihre Vorstellung? Prof. Dr. Jutta Rump: Also, ich würde mir für Sie wünschen, dass Sie ein Lebensphasen-orientiertes Arbeitszeitmodell haben, welches je nach ihren aktuellen beruflichen Zielen und ihrer privaten…

“Unsere Einstellung bestimmt, wie alt wir sind”

Dem BWL-Professor Sven Voelpel zufolge hat das Alter in Deutschland ein Imageproblem. Das hat negative Folgen – sowohl für den Einzelnen als auch für Unternehmen. Sven Voelpel beschäftigt sich an der Jacobs University Bremen mit dem demografischen Wandel und den Auswirkungen auf Unternehmen und Gesellschaft. Gerade ist sein Buch “Entscheide selbst, wie alt du bist – Was die Forschung über das Jungbleiben weiß” erschienen, die erste Auflage war nach wenigen Tagen ausverkauft. In dem Buch fordert der BWL-Professor, das vorherrschende Bild vom Alter zu revidieren. Gleichzeitig gibt er Tipps für ein gelassenes Älterwerden und erklärt, welche Fehler Firmen im Umgang mit älteren Mitarbeitern machen. SZ.de: Deutschland wird immer älter – mit großen Auswirkungen für das Renten- und Gesundheitssystem, aber auch für…

MITARBEITER. BEGEISTERN. GÄSTE.

Der ‚War for talent‘ ist längst entschieden – und gewonnen haben die Mitarbeiter. Ich werde manchmal noch immer schief dafür angesehen, wenn ich das so deutlich ausspreche, aber ich bin fest davon überzeugt: Wer als Führungskraft heute noch glaubt, dass Abhängigkeit die beste Bindung ans Unternehmen darstellt, der hat den Schuss nicht gehört. Wir haben das 21. Jahrhundert, wir haben Fachkräftemangel in praktisch allen Branchen, wir sehen die Generation Y in Führungspositionen auf- und die Millennials als Mitarbeiter nachrücken. Bei aller Unschärfe der Datenlage und aller Diskussion darüber, wer die sagenumwobenen Y’ler und Millennials nun sind: Wir brauchen diese Mitarbeiter. SERVICE BRAUCHT BEGEISTERUNG Mehr noch: Ganz besonders in der Hospitality-Branche haben wir großes Interesse daran, dass diese Menschen nicht nur…

Erfolgreich führen, mit Hilfe der Stärkenorientierung

Erfolgreich führen, mit Hilfe der Stärkenorientierung Ein „schwieriger“ Mitarbeiter Erwischt! Unser Mitarbeiter Hans* steht im finsteren Lager und nimmt in der Ecke einen vollen Schluck aus einer der vielen Cognac Flaschen, die dort für unsere Gäste gelagert sind. „Hans! Hör sofort auf!“ befehle ich in lautem Ton. Hans erschreckt, versucht die Flasche und den offensichtlichen Umstand zu verbergen. Aber es hilft nichts, er wurde entdeckt. Er erkennt seine missliche Lage und tapst schuldbewusst mit hängendem Kopf auf mich zu und murmelt eine hastige, unverständliche Entschuldigung. Hans ist einer der fähigsten Mitarbeiter in unserem Club – auf seinem Gebiet. Er kann in rekordverdächtiger Zeit Flaschen in einer Kiste Bier öffnen, Gläser spülen und aufräumen, dass jede Putzkolonne blass vor Neid werden würde….

Gesundheitsförderlich miteinander wachsen

Beim Wissensforum in Stuttgart stellte Dr. med. Walter Kromm sein neues Buch vor. Speakers Excellence hat nachgehakt.   Viele Unternehmen glauben, dass sie das Unternehmen gesünder machen können, indem sie etwas „Gesundes“ unternehmen. Vom Obstkorb bis zum Yogaangebot ist je nach Unternehmensgröße alles dabei. Was sagen Sie zu diesen Ansätzen? Die Wohltaten des „Betrieblichen Gesundheitsmanagements“ können richtig und wichtig sein. Solange aber das „Betriebliche Miteinander“ nicht gelingt, verpuffen alle noch so gut gemeinten Aktivitäten, die direkt aus einer Kurklinik stammen könnten. Gibt es Zahlen, an denen sich die Gesundheit der Mitarbeiter eines Unternehmens messen lässt? Man kann ziemlich genau sagen, wie hoch die Zahl der Abwesenden ist. Jährlich ist ein durchschnittlicher Arbeitnehmer ca. 20 Tage krankgeschrieben. Die Qualität der Anwesenheit…

Die Zeit der Corporate Monkeys ist vorbei

Der Mitarbeiter der Zukunft ist ein Hybrid aus Teamplayer und Einzelkämpfer. Doch wie viel Freiheit verträgt der Corporate Monkey, der ihn führt? Die Art, wie wir zusammenarbeiten, ist radikal im Wandel. Flachere Hierarchien, viel Selbstbestimmung, hohe Eigenverantwortung. Die Mitarbeiter der Zukunft wollen und dürfen mitgestalten. Sie organisieren sich als Communities – hoch flexibel, ergebnisorientiert und nicht immer ausrechenbar. Mit Daimler geht nun ein Schwergewicht der deutschen Wirtschaft einen entscheidenden Schritt in diese Richtung: Der Vorstandsvorsitzende in Jeans und Turnschuhen, Dieter Zetsche, hat gerade eine grundlegende Veränderung der Unternehmenskultur bei Daimler eingeläutet. Er wolle mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen und weniger in Hierarchien, kündigte er an. Das Ziel: die Innovationskraft des Unternehmens zu gewährleisten. Diese Entwicklung verlangt nach neuen Antworten…

Junge Mitarbeiter/innen motivieren und binden

Junge Mitarbeiter/innen motivieren und binden Die Bedürfnisse der jungen Generation sind der Schlüssel zur Motivation. Wie gut kennen Sie die Bedürfnisse junger Leute heute? Mit der Studie Junge Deutsche lernen Unternehmen und Organisationen ihre jungen Zielgruppen verstehen und wie sie attraktivere Arbeitgeber werden. Es gibt kein Zurück. Die Digitalisierung hat so viel verändert, dass man von den eigenen Erinnerungen an die Jugend nicht mehr auf die heutigen Bedürfnisse junger Mitarbeiter/innen schließen kann. Generationen-Labels wie Y oder Z sind hilfreich, weil sie Bewusstsein für Phänomene schaffen, die durch die junge Generation in der Mitte unserer Gesellschaft ankommen. Gleichzeitig sind sie trügerisch, weil junge Leute je nach Region, Lebensphase und Milieu sehr unterschiedlich sind. Mit fünf Tipps attraktiver für die junge Generation…

Machen Sie Ihre Mitarbeiter zur Herzenssache

Die Zeichen stehen auf Mensch Kennen Sie das Gefühl? Sie haben einen hohen Anspruch an sich selbst und möchten daher als Mensch mit all Ihren unterschiedlichen Facetten wahrgenommen und vor allem ernst genommen werden. Egal, ob Sie nun als erfolgreicher Unternehmer vor Ihren Angestellten stehen, als Familienvater das hauseigene Konfliktpotential möglichst niedrig halten wollen oder als wählerischer Kunde unterwegs sind. Es geht immer um ein und dasselbe Thema: Sie legen Wert darauf, Sie selbst zu sein und selbstbestimmt und eigenverantwortlich handeln zu können, ohne das sich gleich eine Wand des Widerstandes vor Ihnen aufbaut. Leichter gesagt, als getan. Aber der Wille, dass alles zusammenpassen soll, und Ihr Alltag möglichst harmonisch abläuft, ist immer größer. Alles sollte möglichst stimmig sein: der…

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