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Marc Girardelli: „Ich bin ein Bewunderer von Hirscher“

Marc Girardelli ist der einzige Skifahrer, der bisher fünf Mal den Gesamtweltcup gewonnen hat. Der Vorarlberger im Interview über Marcel Hirscher, die Krise im Nachwuchs und die Frage, ob er ÖSV-Präsident werden wird. Marcel Hirscher ist auf dem Weg, Ihren Rekord – fünf Gesamtweltcupsiege – heuer einzustellen. Schmerzt das? Marc Girardelli: Nein. Im Gegenteil: Ich bin ein großer Bewunderer von Marcel. Ich war es schon, bevor er gewonnen hat, weil ich gesehen habe, was für ein unglaubliches Talent er hat. Obwohl er zu Beginn seiner Karriere viel zu aggressiv gefahren ist. Da musste er sich seine Hörner erst abstoßen. Wenn ihm die Trainer damals die taktischen Sachen auch schon beigebracht hätten, hätte er wahrscheinlich schon sieben Weltcupgesamtsiege. In dieser Saison musste…

Sanjay Sauldie → Digitalen Wandel Sinnvoll nutzen

Ein Artikel von Sanjay Sauldie über Digitalen Wandel Digitalen Wandel Sinnvoll nutzen Der digitale Wandel ist nicht mehr zu umgehen. Wir sind mittendrin – das Leben angepasst an das Internet. Wir bestellen online, wir lernen die Liebe des Lebens online kennen, kommunizieren über die Sozialen Netzwerke. Neben all diesen positiven Aspekten des digitalen Wandels bleibt die Kritik nicht aus. „Wir verlernen eigenständig zu denken“, „Es ist eine Sucht“, „Das Internet zerstört alles“. Nur wenige Kritikpunkte von einer Vielzahl der Stimmen, die sich gegen diesen Digitalen Wandel stellen. Doch anstatt sich dem einem oder anderem Extrem hinzugeben, sollten wir den gesunden Mittelweg finden.   Umgang des Digitalen Wandel lernen Doch wie gestaltet sich der Mittelweg? Fragen, die sich vor allem Firmen…

Petersberger Trainertage – Life Achievement Award für Manfred Kets de Vries

Petersberger Trainertage – Life Achievement Award für Manfred Kets de Vries Führungsexperte erhält höchste Auszeichnung der Weiterbildungsbranche Per WhatsApp empfehlen (nur mit Smartphone möglich) (Bonn) Die Weiterbildungswelt hat ihm viel zu verdanken: Manfred Kets de Vries sorgte mit seinen Arbeiten international dafür, dass die Bedeutung der Soft Skills für den Unternehmenserfolg erkannt worden ist. Der Ökonom und Psychoanalytiker revolutionierte die Führungskräfteausbildung, entwickelte neue Lernformate wie etwa das Gruppen- coaching und prägte das Gesicht der Elite- Business-School INSEAD. Für diese Leistungen ist der Niederländer am 15. April 2016 mit dem Life Achievement Award der Weiterbildungs- branche ausgezeichnet worden. Der Preis für das Lebenswerk wurde zum zehnten Mal von einem Gremium führender Vertreter der Weiterbildungsbranche vergeben. Rund 450 Weiterbildner und Personalentwickler verfolgten die…

Panama Papers und der ehrbare Kaufmann – Dr. Mario Buchinger

Panama Papers und der ehrbare Kaufmann – Dr. Mario Buchinger Die Unterscheidung zwischen “Legal” und “Legitim”: Eine Herausforderung Aktuell wird im Zuge der Enthüllungen der sogenannten Panama Papers sehr intensiv die Frage diskutiert, inwiefern das Einrichten und Betreiben von Briefkastenfirmen vertretbar ist. Fragen dieser Art wurden in den vergangenen Jahren in vielen Situationen gestellt und beispielsweise vielfach im Bezug auf Managerboni diskutiert. Als der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Hypo-Real-Estate, Georg Funke, nach der Pleite der Bank nachträglich noch Forderung gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber in Höhe von 12 Millionen Euro stellte, wurde dies in der Öffentlichkeit massiv kritisiert. Funke hingegen wies stets darauf hin, dass ihm diese Bezüge rechtlich zustünden. Aktuell sind Bonuszahlungen an die Vorstände der Volkswagen AG in der Kritik,…

Langeweile ist doch ganz natürlich!

Langeweile ist doch ganz natürlich! – Michael Rossié Vor einigen Tagen fragte mich ein hochrangiger Manager nach der Meinung zu seinen Kundentagen. In verschiedenen Großstädten hatte man Geschäftspartner  und potenzielle Kunden zu Vorträgen und gutem Essen eingeladen. In einem noblen Hotel wurden fünf Grußworte („Auch ich darf Sie hier herzlich begrüßen…“) von wichtigen Menschen aufgesagt, vier textlastige Powerpoint-Präsentationen zu „kundenrelevanten“ Themen vorgeführt, die jeweils mit einem Blick in die Historie begannen, und als give-away gab es einen Plastikkugelschreiber mit Logo. Dann folgte ein Fingerfoodbuffet vom Allerfeinsten. Ich sagte ihm geradeheraus meine Meinung, dass ich es sterbenslangweilig fand. Lediglich die Lachshäppchen hätten mich versöhnt. Zu meinem großen Erstauen, wurde er nicht etwa ärgerlich oder nachdenklich, sondern lachte über das ganze Gesicht…

Silicon Valley: Mit innovativen Methoden schnell und effektiv zu überlebenswichtigen Innovationen

Silicon Valley – Die Digitalisierung hat ihren Ursprung in innovativen Methoden aus dem Silicon Valley, die Startups helfen in unvorstellbarer Geschwindigkeit Geschäftsmodelle zu entwickeln, zu testen und umzusetzen. Speziell die deutsche Wirtschaft fühlt mittlerweile den Druck, jene Methoden effizient zu adaptieren, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dazu bedarf es allerdings dem Wissen um diese Verfahren. Und wie sie angewendet werden. Deutsche Wirtschaftsunternehmen bleiben zunehmend hinter globalen digitalen Transformationen zurück: meist kleine neue Unternehmen transformieren Märkte und werden auf einmal zu Giganten. So wandelten Google unser Verhalten im Netz, Amazon die Welt des Shoppings, Uber den Personentransport. Auffälligerweise verändern größtenteils US-amerikanische Unternehmen die globale Ökonomie mithilfe der digitalen Möglichkeiten. Deutsche Firmen hingegen richten sich viel zu zögerlich auf eine digital…

René Borbonus – Interview zum 10 Obb. Wissensforum

René Borbonus – Ich habe 10 Gebote. Neun davon lauten: Du sollst nicht langweilen (Billy Wilder) Herr Borbonus, Sie zählen zu den führenden Spezialisten für professionelle Kommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Besucher des 10. Oberbayerischen Wissensforums am 15. April 2016 in Rosenheim dürfen sich auf Ihren Impulsvortrag „Die Kraft der Rhetorik – überzeugend, souverän, mitreißend“ freuen. Kann eigentlich jeder ein guter Redner werden? „Dichter werden geboren – Redner werden gemacht.“: In diesem Zitat von Cicero steckt sicher ein Körnchen Wahrheit, denn ich bin überzeugt, dass – auch wenn die Talente unterschiedlich verteilt sind – sich jeder in seinem Rahmen rhetorisch entfalten kann. Entscheidend ist die Substanz des Gesagten, der Rest lässt sich üben. Von einer guten Rede erwarten wir, dass sie uns informiert, bewegt und unterhält. Natürlich bedarf es dazu einer gründlichen Vorbereitung, denn der erste Eindruck ist entscheidend. Die Zuhörer sollen das Gefühl bekommen, Ihre Rede könnte spannend werden. Hilfreich ist ein unkonventioneller, aber doch auf das Thema konzentrierter…

Delegieren oder durchdrehen – Matthias Hettl

Richtig Delegieren ist der Schlüssel zur erfolgreichen Aufgabenerledigung. Als Leader können Sie sich persönlich nur in dem Maße weiterentwickeln,wie Sie in der Lage sind, Aufgaben an Ihre Mitarbeiter zu delegieren.Es ist wichtig, dass Sie sich klarmachen,dass die Anzahl der Aufgaben, die Sie übernehmen können, begrenzt ist, ganz egal, wie hart sie arbeiten. Durch Delegieren  schaffen Sie sich die Zeitressourcen, um den Aufgaben nachzukommen, die nur Sie als Leader erfüllen können. Deshalb ist Ihre erste und wichtigste Frage als Leader: „Was werde ich ab sofort nicht mehr selbst tun?“ Neben der Notwendigkeit für Sie, sich zeitmäßig Freiraum zu schaffen, hat die Aufgabendelegation einen weiteren Vorteil, denn bedeutende und wichtige Aufgaben an Mitarbeiter zu delegieren, heißt immer auch, ihnen mit Wertschätzung zu begegnen. Sie als Leader trauen Ihren Mitarbeitern etwas zu, Sie vertrauen ihnen. Wenn Sie einem…

Die Macht des Märchenerzählers

Die Macht des Märchenerzählers – von Gregor Staub Ein kleiner Einblick in die Welt der Mnemo-Technik. Lesen Sie bitte folgende Geschichte einmal in Ruhe durch, dann wiederholen Sie sie so gut Sie können. Danach lesen Sie die Geschichte noch einmal und und schauen, wie viel davon hängen geblieben ist. Sie werden erstaunt sein! Was sie dabei lernen, werden sie  erst am Schluss erfahren😊   Sie sehen in Gedanken einen Heuwagen, vor diesem Heuwagen ist ein Ross angeschirrt. Auf diesem Ross sitzt Mozart. Mozart trägt einen grünen Pullover, diese grüne Pullover ist gewebt. In der rechten Hand hält er einen Blumenstrauss, in der linken Hand einen bayerischen Bierhumpen. In diesem Bierhumpen befindet sich aber kein Bier sondern Rhumpunch. Weil Er diesen Humpen so…

Kopf oder Zettel?

Kopf oder Zettel? Ihr Gedächtnis kann wesentlich mehr als Sie denken! Mit der „Geisselhart-Technik des Gedächtnistrainings“ merken Sie sich, was Sie wollen. Es ist einfacher, als Sie denken. Ob Sie nun (Kunden-) Namen, Gesichter, Daten und Fakten zur Person abspeichern wollen oder Telefon- oder PIN-Nummern, Fachliteratur, Argumente, Stichpunkte für Reden, ja ganze Gespräche sind mühelos machbar. Die Grundtechnik ist das Assoziieren, also das Denken und Verknüpfen in und von Bildern und das Zulassen der hierbei empfundenen Gefühle. Da dies die Sprache unseres Unterbewusstseins ist, werden solche Informationen wesentlich besser, länger, genauer und sicherer abgespeichert, als nur durch einfaches Wiederholen. So merken Sie sich Namen und Gesichter: Person, Gesicht, evtl. auffällige Merkmale beachten Namen deutlich hören Namen „verbildern“ Bild des Namens…

Loslassen und Großes bewegen

Loslassen und Großes bewegen Ein heißer Sommertag im Juli. Ich stehe stramm vor unserem Haus auf dem Platz. In der rechten Hand halte ich locker eine Leine, dicht hinter mir folgt einer meiner besten Freunde. Mit seinen knapp 170 Zentimetern Stockmaß bringt er gute 500 Kilogramm Gewicht auf die Waage. Mein Ziel: Rasco, einen ausgewachsenen Wallach, in einen gedeckten Waschlatz zu führen um ihm mit dem kühlen Nass etwas Erfrischung zu bringen. Pferde sind Fluchttiere und bauen auf Vertrauen. Deshalb gehören sie zu den besten Lehrern, wenn es darum geht, echtes Selbst-Vertrauen zu leben. Rollen zu spielen bringt hier gar nichts. Innerhalb von Bruchteilen von Sekunden wird man durchleuchtet und enttarnt, wenn man versucht, etwas anderes vorzugeben, als das, was man…

Interview mit Profiboxerin Ramona Kühne

Interview | Ramona Kühne Per WhatsApp empfehlen (nur mit Smartphone möglich) Speakers Excellence: Auch wenn Frauen im Boxsport zunehmend populär werden, sind es doch vor allem Männer, die in den Ring treten. Wann haben Sie gemerkt, dass Sie ein Talent zum Boxen haben? Wie sind Sie zum Boxsport gekommen? Ramona Kühne: Mein Talent zum Boxen habe ich relativ spät erkannt. Ich habe bereits im Alter von 12 Jahren mit Kampfsport, also mit Ju Jutsu angefangen. In der Zeit habe ich festgestellt, dass ich eher ein Wettkampf-Typ bin. Dann bin ich über das Ju Jutsu und das Kickboxen zum Amateurboxen und schließlich zum Profiboxen gewechselt, da mein Trainer und heutiger Ehemann festgestellt hatte, dass ich besser mit den Fäusten arbeite als mit…

Selbstführung: Sich selbst gesund führen um Gipfel zu erreichen!

Selbstführung: Sich selbst gesund führen um Gipfel zu erreichen! Per WhatsApp empfehlen (nur mit Smartphone möglich) Im Jahr meines 50. Geburtstages erfülle ich mir einen lang gehegten Traum – die Besteigung des Kilimandscharo. Das Dach Afrikas mit 5895 m Höhe. Berge zu erklimmen, wie den Kilimandscharo, ist ein lebensveränderndes Ereignis. Ich bin kein professioneller Bergsteiger. Ich sitze Großteiles im Büro oder bin im Auto unterwegs und arbeite an verschiedenen Projekten. So war die Besteigung eine große Herausforderung für mich, auf die ich mich über ein Jahr lang vorbereitet habe. Bis es dann im November 2015 nach Tansania ging, um wie einst Hans Meyer am 06.10.1989 – der erste Mann auf dem Kilimandscharo – den Gipfel zu erreichen. Der Berg an sich…

Was tun, wenn der Kunde nicht weiß, was er will?

Oft genug weiß ein Kunde selbst nicht genau, was er will. Wie sie solch unkonkrete Kundenanfragen in Aufträge verwandelt, erzählt impulse-Bloggerin Vanessa Weber. Jeder Kunde ist anders. Aber in 40 Prozent der Fälle weiß der Kunde überhaupt nicht, was er will. Ein Beispiel: Mein Telefon klingelt: Ein Herr Kim von einer Automobilfirma ist dran. Er fragt mich: „Können Sie eine Werkbank liefern?“ „Für was brauchen Sie denn die Werkbank?“ „Wir wollen ein neues Werk in Deutschland aufbauen.“ „Wie lang soll die Werkbank denn sein?“ „Weiß ich nicht.“ „Welche Farbe?“ „Weiß ich nicht.“ „Sitz- oder Steharbeitsplatz?“ „Weiß ich nicht.“ Auch die nächsten Fragen kann er mir nicht beantworten. Dann sagt Herr Kim: „Das Problem ist: Am nächsten Dienstag kommt mein Konzernchef aus Korea…

So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund – Effektive Selbstmotivation

Effektive Selbstmotivation trotz Schweinehund Für viele von uns gehört er zum täglichen Business: Der Kampf mit diesem unsäglichen inneren Widerstand, den es immer dann zu überwinden gilt, wenn man sich etwas vorgenommen hat. Der einen davon abhält, die dringende Terminsache rechtzeitig anzupacken, den Bericht zu schreiben und auch endlich mal mehr Sport zu treiben. Was ist das nur für eine Kraft, die uns oft davon abhält, unsere Vorhaben umzusetzen? Natürlich: Der innere Schweinehund! Der innere Schweinehund – ein Charakterprofil der Selbstmotivation „Innerer Schweinehund? Den gibt es doch nicht!“, werden Sie vielleicht einwenden. Natürlich nicht: Es handelt sich dabei um ein sprachliches Bild für unsere inneren Widerstände und unsere Neigung, Aufgaben zu vermeiden und aufzuschieben. Ein sehr sympathisches Bild allerdings, ermöglicht es…

Wie Sie im Führungsalltag selbstbestimmter und noch erfolgreicher werden

Die Kennzahlen im Kopf und immer die Zeit im Nacken. Da kommt die Konzentration auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten zu kurz. Doch sie sind der Schlüssel zum persönlichen Erfolg im Führungsalltag. Als Führungskraft kennen Sie bestimmt diesen Spagat im Führungsalltag: Im Beruf den Umgang mit Kennzahlen, Mitarbeitern, eigenen Vorgesetzten und teils auch Kunden versus dem Management des Privatlebens, dem Auf-sich-achten: Wir fühlen uns häufig fremdbestimmt durch äußere Einflüsse und haben gleichzeitig den Wunsch nach Selbstbestimmung. Dafür ist die Fähigkeit wichtig, sich auch in angespannten Zeiten immer wieder selbst kritisch zu hinterfragen. Fühle ich mich noch zufrieden in dem, was ich tue? Welche Stärken machen mich aus? Lebe ich diese Stärken eigentlich in meinem Job aus? Oder was tue ich…

Positionierung: Erfolgreich anders als alle anderen

Positionierung: Erfolgreich anders als alle anderen Positionierung ist der Kompass, der die Ausrichtung eines Unternehmens bestimmt und der es möglich macht, all seine Aktivitäten sinnvoll aufeinander abzustimmen. Bei WIR-MARKEN bilden die Positionierung des Unternehmens (Auf welchen Märkten sind wir tätig?) und die Positionierung einzelner Marken (Was hebt uns von der Konkurrenz ab?) eine überzeugende Einheit: Was zu einem Unternehmen passt, welche Kultur es intern pflegt und wofür seine Marken nach außen stehen, ist aus einem Guss. Positionierungen weisen daher nicht nur den Weg, was ein Unternehmen tun, sondern ebenso eindeutig, was es nicht tun sollte. Erfolgreiche Positionierungen grenzen ein Unternehmen von seinen Mitbewerbern ab, machen es einzigartig. Entscheidend sind nicht faktische Unterschiede, entscheidend ist die Wahrnehmung durch den Kunden. Die…

Sabine Asgodom – Menschen bewegen, Wirtschaft prägen

Sabine Asgodom – Menschen bewegen, Wirtschaft prägen Frau Asgodom, mit Ihrem Vortrag „Die sieben Schlüssel zur Gelassenheit“ wollen Sie die Besucher des 10. Oberbayerischen Wissensforums am 15. April in RosenheimInspirieren. Lässt sich Gelassenheit denn so einfach lernen oder ist das nicht vielmehr eine Frage des individuellen Charakters oder der Lebenserfahrung? Gelassenheit ist ein Lebensgefühl, das uns auch in schwierigen Zeiten einen ruhigen Kopf bewahren lässt, inmitten von Hektik und Unsicherheit, von Krise und Euphorie. Auch wenn die Zeiten stürmisch sind, lohnt es sich, dieses Lebensgefühl zu trainieren – und das kann jeder, der sich darauf einlässt, unabhängig von Charakter oder Lebenserfahrung. Dazu müssen wir innehalten und uns umschauen: Wo bin ich, wo sind die anderen? Stimmt der Weg noch, auf…

Anders-Strategie und Kundenverblüffung

Wie Unternehmen durch Kundenverblüffung in den Köpfen ihrer Kunden bleiben und Kunden gewinnen Von Daniela A. Ben Said „Ich habe nie Marketing gemacht, ich habe immer nur meine Kunden geliebt“, hat der legendäre Zino Davidoff einmal gesagt. Als Fünfjähriger war Davidoff nach judenfeindlichen Übergriffen mit seiner Familie von Kiew in die Schweiz geflüchtet. Sein Vater eröffnete  1912 ein Tabakgeschäft in Genf. Von ihm lernte der junge Zino  schon früh nicht nur das Mischen von Tabak sondern auch die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.  Später gelang es Zino Davidoff wie keinem anderen, Zigarre rauchen zur Kunst zu erheben. Mit seinem untrüglichen Gespür für das Besondere machte er letztlich nicht nur seine Produkte, neben Tabakwaren auch Düfte,…

Interview: Sanjay Sauldie

Lieber Herr Sanjay Sauldie, als Experte für Internetmarketing und strategische Online-Positionierung fesseln Sie Ihr Publikum deutschlandweit. Was sind Ihrer Meinung nach die drei wichtigsten Dinge, die man auf einer Homepage beachten muss? Sanjay Sauldie:  Eine schöne Website, die zu wenige Kontakte, Aufträge oder Verkäufe generiert, ist wertlos. Daher sollte eine Website gut gefunden werden können bei Google. Das ist der erste Punkt. Der zweite Punkt ist, wie gut konvertiert man Besucher in Kontakte? Google bringt Besucher, aber nicht alle Besucher werden Kunden. Daher ist die iROI-Strategie so wichtig, um aus einem Besucher einen Kontakt, ja sogar Auftraggeber zu machen. Der dritte Schritt ist wichtig, um die zufriedenen Kunden zu Markenbotschaftern zu machen, damit diese über die Produkte und Dienstleistungen im Social Web kommunizieren. Warum muss man Ihr…

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