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Wie man (Projekt)Ziele erreicht – Andreas Dudas

Wie man (Projekt)Ziele erreicht  Viele kennen die SMART-Regel: Ziele sollen spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminierbar sein. Im Projektmanagement ist diese Regel mittlerweile ein „No-Brainer“, also völlig selbstverständlich. Dennoch ist bewiesen: mehr als 50% aller internationalen Projekte überschreiten Kosten und Zeit bis zu 160% (!).Meine Erfahrung in über 90 internationalen Grossprojekten zeigt: Nebst SMART sind andere Schlüsselfaktoren viel entscheidender. Klären der persönlichen Motivation Oft kollidieren persönliche Werte mit denen des Projektes. Projektleiter laufen in ethische Dilemmas (Entwicklungsländer) oder arbeiten an Projekten, die sie nicht begeistern. Wer ohne persönliche Begeisterung oder mit Gewissensbissen anspruchsvolle Projekte leitet, läuft Gefahr, schnell aufzugeben. Seien Sie authentisch, überprüfen Sie Ihr Wertesystem und begeistern Sie sich zu 100%. Nur Herzensziele führen zum Erfolg Manager folgen oft…

Vertrauen: der Anfang von allem. WIR-Marken

„Es dauert 20 Jahre, einen guten Ruf aufzubauen und fünf Minuten, ihn zu ruinieren. Wenn Sie darüber nachdenken, werden Sie die Dinge anders angehen.“ Warren Buffett   Vertrauen: Der Anfang von allem In der übervollen Warenwelt reduziert Vertrauen Komplexität. Vertraut ein Kunde einer Marke, erleichtert ihm das die Entscheidung für ein bestimmtes Produkt. Vertrauen kann sich auf Produktmarken beziehen und auch auf Unternehmensmarken. Unternehmen, die das Vertrauen vieler Kunden genießen, haben daher im harten globalen Wettbewerb unschätzbare Vorteile. Traditionell genossen bekannte Markenartikel das Vertrauen der Verbraucher, standen sie doch für bekannte, oft langjährige verlässliche Qualität. Heute gelten Markenartikel längst nicht mehr per se als vertrauenswürdig. Gute Produkte und guter Service sind demnach die Basis für Kundenvertrauen. Für fast zwei Drittel…

Gregor Rossmann: Was Führungskräfte von Shaolin lernen können

Was Führungskräfte von Spitzensportlern und Shaolin-Mönchen lernen können. Die Erhaltung und Steigerung der eigenen und unternehmerischen Leistungsfähigkeit sind heute von elementarer Bedeutung. Hier können Führungskräfte von erfolgreichen Sportlern und Shaolin-Mönchen lernen! Ein effizientes Energiemanagement ist für Führungskräfte, Top- Athleten und Shaolin-Mönche die Grundvoraussetzung für Gesundheit sowie für persönlichen Erfolg und Höchstleistungen. Wie der Spitzensportler erleben auch Führungskräfte täglich neue „Wettkämpfe“ und Herausforderungen, die es in stressreichen Zeiten zu bewältigen gilt. Sie erbringen ständig Höchstleistungen. Gönnen sie sich keine Erholungs- und Regenerationszeiten, kommt es früher oder später zu Leistungseinbußen. Je größer die Belastungen und Anforderungen bei Führungskräften sind, desto mehr Pausen sollten sie machen. Wie sieht die Praxis aus? Je höher der Stress, umso geringer die Anzahl der Erholungsphasen. Tägliche Regenerationszeiten…

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