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Mario Buchinger : BetrugsaffĂ€re bei VW – Konsequenzen einer fehlerhaften Zielableitung

Mario Buchinger: BetrugsaffĂ€re bei VW – Konsequenzen einer fehlerhaften Zielableitung In diesen Tagen wurde diese Frage oft diskutiert: Ist es möglich, dass ein Vorstand eines großen Konzerns, wie Volkswagen, ĂŒber die Tricksereien wusste? Auch wenn es bei dem bekannten Ausmaß unwahrscheinlich erscheint, so muss man dennoch die Frage stellen, ob die obersten FĂŒhrungsebenen alles wissen mĂŒssen oder wissen können. Die Antwort ist ganz klar: Nein, sie können nicht. Aber dennoch mĂŒssten sie Verantwortung tragen fĂŒr das, was im ihrem Unternehmen von statten geht. Dies passiert aber leider nur selten beziehungsweise unzureichend. Auch wenn nicht jedes Handeln der FĂŒhrungsebenen unterhalb der Vorstandsetage fĂŒr die Unternehmenslenker unmittelbar beeinflussbar ist, so haben sie dennoch einen mittelbaren Einfluss. Es handelt sich um die Zielerwartung…

Erik HĂ€ndeler : Die Kultur der Zusammenarbeit entscheidet den Wettbewerb

Erik HĂ€ndeler : Die Kultur der Zusammenarbeit entscheidet den Wettbewerb Wer meint, wir mĂŒssten nur auf den nĂ€chsten Aufschwung warten, wird lange warten: Bis es uns weltweit gelungen ist, mit Wissen effizienter umzugehen. Denn hier liegen die grĂ¶ĂŸten ProduktivitĂ€tsreserven: Meinungsverschiedenheiten arten zu MachtkĂ€mpfen aus und die Akteure versöhnen sich nicht mehr bis zur Rente; selbst ihre Nachfolger als Abteilungsleiter erben die unausgetragenen Konflikte. Was uns richtig Geld kostet, sind Ellenbogen, Denken in Kostenstellen anstatt im grĂ¶ĂŸeren Rahmen, destruktive Streitkultur statt fairem Ringen um die bessere Lösung. Nicht wir sind plötzlich alle schlechtere Menschen geworden, dass wir mehr Konflikte haben, die uns erschöpfen. Sondern weil wir in der Wissensarbeit mehr Kompetenzen zusammenspannen mĂŒssen, haben wir mehr Schnittstellen – und deswegen auch…

Vertrauen: der Anfang von allem. WIR-Marken

„Es dauert 20 Jahre, einen guten Ruf aufzubauen und fĂŒnf Minuten, ihn zu ruinieren. Wenn Sie darĂŒber nachdenken, werden Sie die Dinge anders angehen.“ Warren Buffett   Vertrauen: Der Anfang von allem In der ĂŒbervollen Warenwelt reduziert Vertrauen KomplexitĂ€t. Vertraut ein Kunde einer Marke, erleichtert ihm das die Entscheidung fĂŒr ein bestimmtes Produkt. Vertrauen kann sich auf Produktmarken beziehen und auch auf Unternehmensmarken. Unternehmen, die das Vertrauen vieler Kunden genießen, haben daher im harten globalen Wettbewerb unschĂ€tzbare Vorteile. Traditionell genossen bekannte Markenartikel das Vertrauen der Verbraucher, standen sie doch fĂŒr bekannte, oft langjĂ€hrige verlĂ€ssliche QualitĂ€t. Heute gelten Markenartikel lĂ€ngst nicht mehr per se als vertrauenswĂŒrdig. Gute Produkte und guter Service sind demnach die Basis fĂŒr Kundenvertrauen. FĂŒr fast zwei Drittel…

„Diese junge Generation ist Gold wert“

Der renommierte Genetiker spricht mit Simon Book und Claudia Panster darĂŒber, wie Firmen die Talente von morgen finden können und warum Europa schnell handeln muss. Ein GlĂŒck, dass die Behörden nicht so genau hingeschaut haben: Es ist heiß in Wien, einer der letzten Sommertage, 36 Grad – doch aus dem Arbeitszimmer von Markus HengstschlĂ€ger weht eine kĂŒhle Brise. Der Chef des Instituts fĂŒr Medizinische Genetik der Uni Wien hat das mehr als hundert Jahre alte GebĂ€ude verbotenerweise mit einer mobilen Klimaanlage ausgestattet, um auch bei Hitze klar denken zu können. Nur in einem Raum geht das noch besser als in seinem BĂŒro – im altehrwĂŒrdigen großen Hörsaal. Dahin bittet der Professor zum GesprĂ€ch. Herr Professor HengstschlĂ€ger, Sie sind Genetiker. Dennoch beschĂ€ftigen Sie sich seit Jahren auch mit wirtschaftlichen und soziologischenThemen, etwa mit Europas Talenten. Warum? Fangen wir mit der persönlichen Motivation an. Es ist…

Frustschutzmittel – Wie Sie es schaffen, alles halb so schlimm oder doppelt so gut zu finden

Das neue Buch von Dr. Roman F. Szeliga ist ein Impuls-Ratgeber fĂŒr alle, die mehr Freude am Leben haben wollen. Das Buch regt zum charmanten Perspektivenwechsel an, verrĂ€t die Geheimnisse des Freuens und zeigt charmant und ohne erhobenen Zeigefinger den Weg vom Miesepeter zur Zufriederike. FĂŒr die Leser gibt es viele Ideen, Beispiele und Anregungen wie sie den Humor in ihrem Leben leicht einsetzen können. Als Ihr Arzt des Vertrauens zeigt er Ihnen wie gesundheitsfördernd eine positive Einstellung sein kann. Doch am wichtigsten ist: lassen Sie nicht andere Menschen ĂŒber Ihr GlĂŒck, Ihre Freude und Ihr WohlgefĂŒhl entscheiden! Nehmen Sie es selbst in die Hand. So werden Sie immer wieder auf kleine motivierende Übungen, Impulse und Tests stoßen, die Ihnen…

Sagen Sie mal Herr Keese… mĂŒssen wir Angst vor Google haben?

Christoph Keese, 1964 in Remscheid geboren, ist Executive Vice President der Axel Springer SE. Der JournalistÂŽund Wirtschaftswissenschaftler war zuvor unter anderem Chefredakteur der Financial Times Deutschland sowie der WELT am Sonntag und WELT Online. 2013 verbrachte Keese ein halbes Jahr in Palo Alto, um sich dort, im Silicon Valley, mit Unternehmen und Institutionen zu vernetzen und neue unternehmerische Ideen fĂŒr digitales Wachstum zu entwickeln. In seinem Ende 2014 erschienenen Buch „Silicon Valley – Was aus dem mĂ€chtigsten Tal der Welt auf uns zukommt“ gewĂ€hrt Keese Einblicke in die Marktmacht rein technisch zentrierter Internet-Monopolisten und erklĂ€rt, was diese Entwicklung fĂŒr die (Digital-) Strategie anderer Unternehmen bedeutet. Neben seiner TĂ€tigkeit bei Axel Springer hĂ€lt Christoph Keese VortrĂ€ge.  Ein Interview mit Christoph Keese …

Unternehmer Forum 2015: Henry Maske live erleben!

Erleben Sie Spitzen Unternehmer wie Wolfgang Grupp und Henry Maske live!   Wer sich schon einmal mit dem Spitzensport auseinander gesetzt hat, wird bemerkt haben, dass so gut alle Spitzensportler ihren Erfolg neben konsequentem Training auch durch Motivationskonzepte die weit ĂŒber das tĂ€gliche Training hinausgehen, erreicht haben. Mit Motivationscoachs schafften sie es noch mehr Erfolge zu erzielen. Viele dieser Sportler haben ihr Wissen so optimiert und fungieren mittlerweile als Redner, um jedem das Prinzip Motivation nĂ€her zu bringen. Einer dieser Spitzensportler ist Henry Maske. Bekannt geworden als Profiboxer im Halbschwergewicht, konzentriert er sich nun darauf mit seinem Wissen andere Menschen in Seminaren und VortrĂ€gen  zu motivieren.   Unter dem Namen: „ Nur wer aufgibt, hat verloren!“ startete Maske seine Vortragsreihe…

Weihnachtsstress und NeujahrsvorsĂ€tze frĂŒhzeitig verhindern

Weihnachtsstress und NeujahrsvorsĂ€tze Alle Jahre wieder: Weihnachten ist eigentlich ein besinnliches Fest, doch pĂŒnktlich zur Weihnachtszeit droht bei den meisten von uns akute Stress-Gefahr. ÜberfĂŒllte KaufhĂ€user, nervige Verwandte, Ärger mit dem Partner und nebenbei auch noch der Arbeitsalltag. Wir haben mit Ralph Goldschmidt, erfolgreicher Redner und Buchautor, zum Thema „Weihnachtsstress und NeujahrsvorsĂ€tze“ gesprochen: Herr Goldschmidt, man hat das GefĂŒhl, im Advent sind die Menschen jedes Jahr noch gestresster als im Jahr davor. Wieso hat sich der Weihnachtsstress in der eigentlich besinnlichsten Zeit des Jahres in den letzten Jahren so verstĂ€rkt? Mein Eindruck ist, dass das nicht nur im Advent so ist sondern dass fĂŒr viele der Stress ĂŒber das ganze Jahr permanent zunimmt. Speziell im Advent kommt hinzu, dass man…

Silvia Danne: Marken auf dem Weg zur LOVE BRAND

Was haben die einen Marken, was den anderen fehlt? Warum bleiben die einen auf der Strecke, wĂ€hrend die anderen – Ă€hnlich wie in einer Liebesgeschichte – die Herzen der Kunden im Sturm erobern? Ant­worten auf diese und viele weitere Fragen liefert Marketingexpertin Silvia Danne in ihrem neuen Buch LOVE BRANDS. Darin beschĂ€ftigt sich die Autorin mit begehrenswerten Marken und begibt sich gemeinsam mit den Leserinnen und Lesern auf die Spur von deren Erfolgsfaktoren. Mit motivierender Leidenschaft, faszinie­renden Innovationen, begeisternden Geschichten, gelebten Werten, bewegenden Emotionen sowie dem Ziel, die Nummer 1 zu sein und zu bleiben, schafft es jede Marke, von ihren Kunden geliebt zu werden. LOVE BRANDS sind Marken, die aber nicht nur geliebt werden, sondern auch Sinn stiften. Marken,…

Alexander Huber: Wer hoch klettert kann auch tief fallen.

Über sich und sein Leben in schwindelerregender Höhe: Alexander Huber, Sie sind einer der bekanntesten Extrembergsteiger und gelten mit langen Haaren und Sieben-Tage-Bart geradezu als animalisch wilder Mann. GefĂ€llt Ihnen dieses Bild? Alexander Huber: Na ja, es ist ein nettes Kompliment. Klar habe ich Muskeln, als Sportler bin ich durchtrainiert und damit automatisch mĂ€nnlich. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt aber als Bergsteiger und Referent. Es reicht nicht aus, wilde Aktionen in den Bergen durchzuziehen. Man wird nur bekannt, wenn man davon auch erzĂ€hlen kann. Muss man selbstverliebt sein, um an die Spitze zu kommen? Alexander Huber: Eine gewisse Portion Egoismus braucht man ganz sicher. HĂ€tte ich am Ende meines Studiums 1997 auf meine Eltern gehört, wĂ€re ich nie Profibergsteiger geworden, sondern…

Nina Ruge – der unbesiegbare Sommer in uns

Alles wird gut. Viele Menschen fĂŒhlen sich von diesen Worten berĂŒhrt. Manche finden sie albern, einige finden sie blöd. Doch fasziniert mich bis heute, dass diese drei simplen Worte so viel Emotion zum Sprudeln brachten. Alles wird gut – das ist ein Code, eine Formel, in der Hoffnung verschlĂŒsselt ist, eine Sehnsucht vielleicht oder auch eine tiefe Überzeugung. Da wird etwas angerĂŒhrt in uns, doch was ist es genau? Ein Code gehört natĂŒrlich entschlĂŒsselt, und dafĂŒr habe ich bei Albert Camus geklaut und sein geniales Bild fĂŒr den Titel meines Buches verwendet: „Mitten im tiefsten Winter entdeckte ich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt“. Mein Gott – wie wahr. Ganzkörper-GĂ€nsehaut. Wenn wir dem nachspĂŒren, was Camus in uns entfacht,…

Daniel Enz: Tipps vom Meister des Small Talk

Kommunikative Menschen haben es leichter im Leben, findet Daniel Enz. Der Verkaufstrainer schult Firmenpersonal. Eine Clownsnase, markige SprĂŒche und rote Turnschuhe gehören zu seinem Auftritt. Vor fĂŒnf Jahren saß Daniel Enz mit Frau und Töchtern an einem Strand in Thailand und wusste nicht mehr weiter. Gerade hatte er seinen Job als Mediaberater der SRG verloren. «Schatz, was soll jetzt aus mir werden?», fragte der junge Familienvater seine Frau. «Du kannst gut verkaufen und â€čschnorrenâ€ș», sagte sie. Darauf beschloss der St. Gallener, Verkaufstrainer zu werden. Er hatte selber schon an mehreren solchen Seminaren teilgenommen. Kaum daheim, baute sich Daniel Enz eine Webseite auf; sieben Wochen spĂ€ter angelte er sich seinen ersten Kunden: die Toggenburger Firma Balik Lachs. «Ich habe mir fast…

Einen positiven Eindruck in der digitalen Welt hinterlassen

So hinterlassen Sie auch in der digitalen Welt einen positiven Eindruck Immer und ĂŒberall erreichbar – dank Smartphone, Notebook oder Tablet: Wie selbstverstĂ€ndlich bewegen wir uns in der digitalen Welt und vergessen dabei, dass wir nicht nur mit unserem leibhaftigen Auftritt, son-dern auch durch unsere digitale Kommunikation einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch welche Regeln gelten fĂŒr die digitale Kommunikation? Und was sollten Sie beachten, wenn Sie mit einem „digitalen ersten Eindruck“ punkten wollen? Wir platzieren heute mehr oder weniger bewusst eine Masse von digitalen Daten im Netz. Die sozialen Platt-formen geben uns dabei die Möglichkeit, uns so zu prĂ€sentieren, wie wir es wollen. Mithilfe von gezielten Ausschnitten und Postings aus unserem Leben lĂ€sst sich schnell ein gewĂŒnschtes „Online-Ich“ konstruieren. Dennoch…

Paul J. Baumgartner – Vom Kunden zum Fan

Paul J. Baumgartner – Vom Kunden zum Fan Das Geheimnis der Begeisterung Ich bin da emotionslos“ – diesen Satz hört man im Businessalltag häufig. Er dient vielen als Verletzungsprophylaxe, denn im Business gelten Emotionen immer noch als ein Zeichen von Schwäche und Momente der Schwäche sind oftmals eine Einladung an Andere. Was Unternehmen jedoch wieder verstärkt brauchen, sind Persönlichkeiten, die für ihre Ideen brennen. Mutarbeiter, die nicht den Weg des geringsten Widerstandes gehen, sondern leidenschaftlich für ein Thema kämpfen. Dringend benötigt werden mutige, kreative Menschen, die eine Idee, ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht nur präsentieren, sondern sie mit „passion“ und „pride“ verkaufen. Die mit der richtigen inneren Einstellung motiviert ihre Aufgabe mit Feuer und Leidenschaft ausführen, ja, die lieben, was…

Konfliktlösung: hÀngen Sie Ihre Boxhandschuhe an den Nagel

Konfliktlösung: hĂ€ngen Sie Ihre Boxhandschuhe an den Nagel Wie Sie EinwĂ€nde erfolgsversprechender lösen können als mit „Ja, aber“ „Ja, aber unser Produkt / Dienstleistung ist qualitativ hochwertig.“ als Antwort auf „Ist zu teuer“ – wie oft haben wir das als Kunde selbst schon gehört? Nur wie fĂŒhlen wir uns dabei? Die kurze Zustimmung mit dem „Ja“ ist ein Streicheln ĂŒber den Kopf, der Faustschlag in die Magengrube folgt sogleich nach dem „aber“. Druck schafft ĂŒblicherweise Gegendruck, das ist nicht nur ein Gesetz aus der Physik, sondern dies gilt ebenso psychologisch im Umgang mit Menschen. Der Gegenangriff mit „Ja, aber“ steigert den Adrenalinspiegel auf beiden Seiten und fĂŒhrt meist nicht zu guten, sachbezogenen Lösungen dieses schwierigen Momentes. Nein, meistens eskalieren diese…

VW Skandal: In Deutschland kein Einzelfall?

Der VW Skandal ist in aller Munde. Der Betrug mit manipulierten Abgaswerten scheint sich nach derzeitigen Erkenntnissen nur auf Volkswagen zu beschrĂ€nken. Dies heißt jedoch nicht, dass andere deutsche Unternehmen gegen Ă€hnliche Skandale immun sind. Dieselgate ist wohl nur die Spitze des Eisbergs. Es ist sehr wahrscheinlich, dass unter der OberflĂ€che manch eines großen deutschen Konzerns Ă€hnliche Zeitbomben ticken. Das dĂŒrfte auch fĂŒr so manchen soliden MittelstĂ€ndler gelten. Da helfen auch die besten Compliance-Regeln und QualitĂ€tsstandards nicht. Volkswagen ist nĂ€mlich nicht einfach ein Opfer einzelner betrĂŒgerischer Mitarbeiter geworden. Die eigentlichen Ursachen des VW Skandal liegen in einer kritikfeindlichen Unternehmenskultur. In einem Klima, wo nicht mehr die Soll-ErfĂŒllung sondern nur die Soll-ÜbererfĂŒllung zĂ€hlt, ist der gut gemeinte, kritische Hinweis eines Einzelnen…

FĂŒhrungskraft erwĂ€chst aus SelbstfĂŒhrung

FĂŒhrungskraft erwĂ€chst aus SelbstfĂŒhrung Von Antje Heimsoeth Wer in der heutigen Arbeitswelt erfolgreich sein will, braucht neben fachlichem Know-how vor allem eine FĂŒlle von soft skills, die ihm die Kompetenz verleihen, mit besonderen, herausfordernden Situationen gut umzugehen. Das gilt insbesondere fĂŒr FĂŒhrungskrĂ€fte. Mentale und emotionale StĂ€rke spielen eine entscheidende Rolle fĂŒr den Umgang mit Herausforderungen. Selbstachtung, Selbstvertrauen, Mut, Klarheit und Optimismus sind nur einige jener Eigenschaften, die an der Spitze unerlĂ€sslich sind. Ich möchte Ihnen die Geschichte einer alten chinesischen Frau erzĂ€hlen, die ihr Wasser tĂ€glich vom Fluss mit zwei SchĂŒsseln holte, die sie an den Enden einer Stange trug. Der Sprung in der SchĂŒssel (Verfasser unbekannt) Eine dieser beiden SchĂŒsseln hatte einen Sprung, wĂ€hrend die andere makellos war und…

Dieter SchĂŒrer : Mit FlexibilitĂ€tsmanagement wird Change-Management leichter

Es gibt kaum ein Thema in der heutigen GeschĂ€ftswelt als das Erfordernis, sich laufend den neuen Anforderungen des Marktes anzupassen. Change-Management ist dabei das große Stichwort. Changes oder eben VerĂ€nderungen in der Firma umzusetzen, bedeutet leider auch sehr oft grosse Anstrengungen aufzuwenden, um gegen die Macht der Gewohnheit, gegen eingeschliffene Strukturen, gegen Ängste der Belegschaft zu wirken. Gibt es da nicht bessere Möglichkeiten? Wenn VerĂ€nderung die Gewohnheit ist Wie ich in meinem Buch beschreibe, machen uns die Bienen vor, was es braucht, um sich und die Organisation rasch und effizient an neue Umweltbedingungen anzupassen. Die Lösung ist, dass nicht der statische Zustand die NormalitĂ€t ist, sondern dass es die laufende Bereitschaft zu VerĂ€nderungen ist. Wenn wir unsere gewohnten Strukturen immer…

Zehn Tipps fĂŒr GrĂŒnder von „Löwe“ Jochen Schweizer

Vor knapp zehn Jahren stand der Unternehmer Jochen Schweizer selbst noch vor Investoren und musste sie von seiner Idee eines Erlebnisgeschenkeportals ĂŒberzeugen. Heute ist er erfolgreicher Unternehmer und nimmt seine Zuhörer als Motivational Speaker mit auf eine turbulente Reise durch sein aufregendes Leben. In „Die Höhle der Löwen“ bringt er als Investor seine Erfahrung ein, damit andere ebenso Erfolg haben. Hier gibt er Tipps, wie GrĂŒnder die grĂ¶ĂŸte Chance haben, im Pitch zu ĂŒberzeugen. 1. Seien Sie strukturiert! Der erste Eindruck zĂ€hlt. Wenn Sie in den ersten drei Minuten nicht klarmachen können, warum Ihr Produkt und Sie es wert sind unterstĂŒtzt zu werden, sinken die Aussichten auf ein Investment. Geben Sie Ihrem Pitch eine Struktur, die das Wichtigste und Beste…

Erfolgreiche Kommunikation auf dem BĂŒroflur

Am 24. September erschien das neue Buch von Stefan HĂ€seli. Darin thematisiert der Kommunikationstrainer und ehemalige Kabarettist die Kommunikation unter Arbeitskollegen und Vorgesetzten. Wie kommuniziert man erfolgreich auf dem BĂŒroflur? Dieser Frage und der Frage wie unterschiedlich die verschiedenen Berufsgattungen sich ausdrĂŒcken geht Stefan HĂ€seli in seinem neuesten Werk auf den Grund. Herr HĂ€seli, wie sind Sie auf die Idee fĂŒr dieses Buch gekommen? Ich habe bereits drei weitere BĂŒcher geschrieben. Dieses Buch ist jedoch das Erste, welches ich in Zusammenarbeit mit einem grossen Verlag in MĂŒnchen verwirklichen durfte. Das Thema fĂŒr dieses Buch hat natĂŒrlich viel mit meiner beruflichen TĂ€tigkeit als Kommunikationstrainer zu tun. Ich erlebe in diesem Beruf viel im Bereich der beruflichen Kommunikation sowie der Kommunikation auf dem BĂŒroflur….

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