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Wenn Ungeduld zur Falle wird – Viele Manager machen ihre Vision zur Enttäuschung

Überall auf der Welt haben derzeit alle Verantwortlichen den gleichen Wunsch: die Pandemie so schnell wie möglich hinter uns zu lassen! Mehr als ein Jahr voller unvorhergesehener Situationen, Ungewissheiten, ständiger Veränderungen, Ängste, Instabilität und Verluste haben die Unternehmen gezwungen, sich mit äußerster Agilität anzupassen. Dieses “Erdbeben der Stärke 8” lastet schwer auf den Schultern eines jeden Managers. Seit Beginn der Krise mache ich als Expertin der größten Management-Vereinigung Frankreichs (der APM – Association progrès pour management), einer der größten Verbände von Managern in Frankreich, einen Marathon quer durch Frankreich. Bei meinen Begegnungen mit hunderten von Führungskräften aus den unterschiedlichsten Branchen und Größenordnungen habe ich deutlich gespürt, dass sie unbedingt in die Zukunft blicken wollen, ihre Unternehmen neu aufbauen und verändern…

81,7% der Teilnehmer sind der Meinung: gutes virtuelles Lernen ist – und bleibt hoffentlich – mehr als nur ein Lückenbüßer

Home-Office, Home-Schooling, aber auch Home-Coaching und Home-Training (nein, nicht nur das mit dem Fahrrad im Keller): das sind immense Veränderungen für uns alle, aber sie funktionieren. Mal besser, mal nicht ganz so gut – das muss hier offen gesagt werden. Die Vor- sowie Nachteile von virtuellen Lernformaten und wie es (noch) besser funktioniert, das kannst Du in diesem Artikel lesen. Immer wieder frage ich in der Abschlussrunde meiner sicher über 40 online Lernformate (und über 200 Teilnehmern), zu wie viel Prozent das virtuelle Training einem Präsenzkurs entspricht? Die schlechtesten Ergebnisse liegen bei 50% – das kam von einer älteren Dame (ohne Klischees bedienen zu wollen), die zu Beginn des interaktiven online Workshops sagte: „Diesen neumodischen Quatsch brauch‘ ich nicht“. Was…

Klimawandel nach Corona? Können wir!

„Im Moment haben wir ganz andere Probleme…“ „Wer weiß, ob wir uns den Klimaschutz überhaupt noch leisten können…“ „Wir müssen erst mal Arbeitsplätze sichern…“ „Wenn die Not groß ist, rückt Nachhaltigkeit in den Hintergrund…“ Weltweit treiben uns derzeit Sorgen und Nöte, und all die intensiven Diskussionen um Klimawandel, Greta, Energiewende oder Mobilitätswende sind weit in den Hintergrund gerückt. Es scheint, als wären das Diskussionen aus einer anderen Zeit. Ist der „Klimawandelhype“ deswegen vorüber?  Sicher nicht. Manch einer behauptet, dass der Klimawandel viel verheerendere Folgen haben wird als das Virus, allerdings im Vergleich dazu „in Superzeitlupe“. Wir müssen auf Notlagen reagieren und es stellt sich die Frage: Gibt es eine Art Konkurrenzsitution zwischen Corona und Klimawandel? Die korrekte wissenschaftliche Antwort darauf…

Wohlfühl-Effekt mit Titel-Garantie!

„Und wie titulieren Sie Ihre wertvollen MitarbeiterInnen?“ Liebe LeserInnen! Ich lese gerade ein Buch – ein ziemlich geniales, wie ich meine! Vielleicht haben Sie schon von „The Big Five for Live“ gehört, immerhin ist Autor John Strelecky derzeit in aller Munde. Er beschäftigt sich in seinem Werk mit der Frage, was eine gute Führungspersönlichkeit ausmacht. Ohne hier Werbung machen zu wollen, möchte ich gerne einen Gedanken aus dem Buch mit Ihnen teilen. Die Passage, die mich besonders begeistert hat, handelt von der fleißigen und engagierten Mitarbeiterin Josephine. Sie trägt die Verantwortung für den Empfangsbereich eines millionenschweren Unternehmens. Bezeichnet wird Josephine nicht etwa als Empfangsassistentin oder Rezeptionistin. Ihr Namensschild weist den Titel Direktorin des ersten Eindrucks auf. Genau das verdeutlicht schließlich…

Die Krise naht!!!, welche Krise???

Die Krise naht, sind wir vorbereitet oder schweben wir noch auf einer Wolke der Glückseligkeit? Die deutsche Wirtschaft als Motor für Europa hat glänzende Jahre hinter sich mit einem permanenten Wirtschaftswachstum seit 10 Jahren aber kann so etwas von Dauer sein?  Die Schlagzeilen der letzten Tage sprechen für sich, dass dem nicht so ist: „Deutschlands Industrie im freien Fall“ meldet die ING am 26.08.2019 und das Statistische Bundesamt meldet einen „Rückgang des BIP um 0,1% zum letzten Quartal“. Können wir das schon als Krise definieren oder ist das ein gewöhnlicher wirtschaftlicher Zyklus, der sich wiederholt und sich auch wieder verbessert? Diese Frage muss sich jedes Unternehmen selber beantworten, da die Auswirkungen auf die verschiedenen Branchen unterschiedliche Tragweiten haben. Wie stark…

Positives Selbstmanagement und Mentale Stärke im Arbeitsleben

Förderung von Mentaler Stärke und Flourishing, Absenkung der Burnout-Tendenz durch Techniken der Positiven Psychologie, Selbstverantwortung und Proaktivität von Stephen Covey und verschiedene Denkmodelle und Erfolgsweisheiten zur Zielerreichung. Unser Gehirn ist unser Potenzial. Je fitter das Gehirn ist, umso beser geht es uns im Leben. Wir meistern Herausforderungen im Beruf, sind stressresistenter, erhalten unsere psychische Gesundheit und altern später, wenn wir uns regelmäßig bewegen und kognitive Herausforderungen suchen und das Leben positiv und selbstbestimmt gestalten. Happiness Training mit Career Games Spielend und interaktiv lernen nach dem Modell von Prof. Dr. Ottmar Braun nach dem Motto „Make your own sunshine“ Was verstehen Sie unter „Positives Selbstmanagement“? Positives Selbstmanagement ist eine Arbeits- und Lebenstechnik, sich selbst so zu führen, dass Mann und Frau…

Welcome to New Work

Alter Wein in neuen Schläuchen? Wir schreiben das Jahr 1984. Frithjof Bergmann gründet das erste Zentrum für „Neue Arbeit“ in Flint in Michigan. Das war vor fast 36 Jahren. 36 Jahre? Ganz richtig, die Prinzipien des Begriffs „New Work“ sind keinesfalls eine Mode des beginnenden 21. Jahrhunderts, sondern bereits ein Phänomen mit Geschichte. „Für viele ist New Work etwas, was die Arbeit ein bisschen reizvoller macht. Und das ist absolut nicht genug. New Work heißt, dass man Arbeit ganz anders erleben und empfinden kann als bisher und dass man sich auf diese grundsätzliche Andersartigkeit vorbereiten muss. Das ist ein radikal neues Denken.“, betont Bergmann. Unter dem Begriff „New Work“ wird allgemein ein Denkansatz gefasst, welcher für tiefgreifende Veränderungsprozesse auf gesellschaftlicher…

Erfolgreicher Ziele setzen und erreichen mit agilen OKRs

Wie wir bereits in Alice im Wunderland erfahren können: “Wenn du nicht weißt, wohin du willst, führt Dich jeder Weg dorthin.“ Google, LinkedIn aber auch Edeka, autoscout24, Burda und Vision11 nutzen Objectives & Key Results (OKR) und lösen damit die klassischen statischen individuellen lag measure Jahresziele ab. Nein, OKR ist keine neue Silicon Valley Methodik, die derzeit durch sooo viele deutsche Unternehmen getrieben wird, sondern vielmehr eine über Jahrzehnte bewährte Systematik, welche bereits von Intels Mitgründer und CEO Andy Grove in den 70er Jahren erfunden und erfolgreich eingesetzt wurde u.a. als Abwehrmaßnahme gegen die Attacke von Motorola (Operation „Crush“). Google befindet sich bereits im 78. Quartal oder 20. Jahr (!) der OKR-Nutzung mit einigen Anpassungen über die diversen CEOs. Auch…

Vier Skills für agiles Arbeiten, die Sie von ImproKünstlern lernen können

Wer in Deutschland das Wort „Theater“ hört, denkt oft, das habe mit dem Ernst des Lebens wenig zu tun. Doch hinter Theaterkunst und besonders hinter der Improvisationstheater-Kunst steckt eine große Kraft und Power. Wir ImproKünstler arbeiten mit einer Methodik, die Menschen aller Branchen zu Höchstleistungen bringen kann. Hand aufs Herz: Wer von Ihnen würde es wagen, sich vor 500 Menschen zu stellen mit der Aufgabe, das Publikum zwei Stunden lang gut zu unterhalten? Und das, ganz ohne PowerPoint und ohne zu wissen, worüber Sie reden werden. Um zu erfahren, wie wir ImproKünstler das schaffen, lohnt es sich einen Blick tiefer in die Materie zu werfen. Die agile Methode des Improvisationstheaters Improvisationstheater heißt, ImproKünstler erzählen miteinander auf der Bühne Geschichten –…

5 Gesetze für das Glück im Job

Das Glück ist der Beweggrund all unserer Handlungen. Auch die Arbeit soll letzten Endes dazu dienen, uns glücklich zu machen. Sonderbar nur, dass dennoch so viele Menschen an ihrem Arbeitsplatz unglücklich sind. Ich habe mich darauf spezialisiert, dieses tägliche Unglück zu bekämpfen. Dazu bediene ich mich der unterschiedlichsten Methoden. Eine der wichtigsten ist dabei die Aufklärung über die Natur des Glücks. Die meisten von uns wissen nichts vom Glück Wir alle haben natürlich dann und wann schon sehr glückliche Momente erlebt. Wir wissen also, wie sich Glück anfühlt. Aber trotzdem haben die wenigsten Menschen ein Bewusstsein dafür, wie Glück funktioniert. Das wäre aber sehr wichtig. Denn wer weiß, wie es funktioniert, kann es leichter herbeiführen. Und das wäre in der…

Lieber mit wenigen starten, als auf alle zu warten!

Unternehmen leben ständig mit Veränderungen, doch sind diese bei ihren Mitarbeitern nicht so willkommen! Sei es durch neue Wettbewerber, neue Kundenbedürfnisse oder Regulationen, ständig und überall ändert sich das Marktumfeld der Unternehmen. Unternehmen leben nicht dabei nur mit Veränderungen, sie überleben gar erst durch die kontinuierliche Bereitschaft zu Veränderungen. Ganz nach Darwin sichert sich nicht der Intelligenteste oder der Stärkste seine Existenz, sondern jener, der sich am besten an Veränderungen anpasst. Veränderungen sind jedoch nicht so willkommen! Die Mehrzahl der von Veränderungen betroffenen Personen teilen sich bestenfalls in positive Mitmacher oder in abwartende Skeptiker auf (Schätzungen zufolge zwischen 70 und 80 Prozent aller Betroffenen), oder sie sind gar richtige Bremser oder aktive Blockierer. Während sich nun klassische Führungstheorien an dem…

Heldenteam oder Chaoshaufen? Wer in ein erfolgreiches Team gehört!

  Als Führungskraft sollte uns ganz bewusst sein, welche Teamtypen wir in unserem Team haben, welche wir noch benötigen und wie wir eine Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Charakteren fördern.  Wie tickt welcher Held?   1. Der unglaubliche Hulk (Der Macher) Einen Hulk können Sie immer sofort losschicken. Er meistert, ohne Selbstzweifel, die Schwierigsten Aufgaben. Dabei fürchtet er keine Konsequenzen. Durch seine Geschwindigkeit und Durchschlagskraft hinterlässt er aber manchmal ein kleines Trümmerfeld. Sprich im Business kann die Fehlerquote etwas höher liegen. Er ist selbstsicher, energisch und er überwindet gut Schwierigkeiten, um Ergebnisse zu erzielen. Ein Hulk liebt schnelle Ergebnisse, schnelle Entscheidungen, Freiheit und Autorität. Er sucht Gelegenheiten für persönliche Leistungen und mag extravertiertes Handeln. 2. Iron Man/Tony Stark (Der Expressive) Für…

Employer Branding – Was bei Fachkräftemangel wirklich hilft

Immer mehr Unternehmen beklagen den Fachkräftemangel – Doch was hilft wirklich? Erfahre hier, was der kurzfristige Einsatz von Feuerlöschern bzw. die Einrichtung eines nachhaltigen Brandschutzes mit Employer Branding zu tun haben. Der Unterschied zwischen traditionellen und innovativen Unternehmen Traditionelle Unternehmen warten bis eine Fachkraft kündigt, um dann mit einem klassischen Recruitingprozess zu versuchen, vakante Positionen geeignet nachzubesetzen. Das kostet viel Zeit und Geld. Und kaum haben sie es geschafft, haben sie bereits weitere Fachkräfteverluste an anderer Stelle zu verzeichnen. Es ist wie eine Rennen gegen die Zeit: Sie hinken immer mindestens einen Schritt hinterher. Zukunftsfähige innovative Unternehmen hingegen setzen auf eine moderne Unternehmenskultur und ihre Weiterentwicklung, die Fachkräfte magnetisch anzieht, noch bevor der Bedarf für eine Nachbesetzung entsteht. Feuerlöscher vs….

Vorstellungskraft ist stärker als Willenskraft

Vorstellungskraft ist stärker als Willenskraft Roger Bannister wurde 1954 weltbekannt. Er hatte ein großes Ziel. Eine Meile (1.609 Kilometer) unter vier Minuten laufen, was bisher niemandem auf der Welt gelungen war. „Der menschliche Körper habe seine Grenze“, sagten Ärzte, Therapeuten und Psychologen. Sie alle waren sich einig: Unmöglich! Dazu kam, dass viele andere Läufer ebenfalls versuchten, diese Grenze zu überwinden, und es nicht schafften. Dies wiederum bestätigte im kollektiven Gedankenfeld: »Unter vier Minuten ist unmöglich!« Roger Bannister kümmerte das nicht. Im Geiste lief er die Meile immer und immer wieder unter vier Minuten. Dabei nutzte er die Macht der Vorstellungskraft. Er stellte sich vor, wie er mit Rekord-Zeit ins Ziel kam. Er sah sein Ziel als erreicht und programmierte sich…

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