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Im Interview mit dem Unternehmer Carsten K. Rath

Herr Rath, Sie sind als Leadership- und Serviceexperte als Berater auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene tätig und haben selber namhafte Hotels geleitet. In Ihrem neuen Vortrag vertreten Sie die These, dass der am besten führt, der Freiheiten lässt. Warum ist das so? Zunächst einmal heißt Freiheit in diesem Zusammenhang zweierlei: Es geht mir sowohl um mehr Freiheit im Kopf, also im Denken über Führung, als auch um ganz konkrete, operative Freiheiten im System eines Unternehmens. Das eine bedingt das andere. Der Grund, warum Führung dadurch besser wird, ist ganz einfach und doch sehr anspruchsvoll: Freiheit entfernt die Barrieren, an denen Führung in den meisten Fällen scheitert. Die meisten Blockaden für Erfolg, Motivation, Innovation sind nämlich hausgemacht. Sie sind Symptome eines veralteten…

Interview zum Valentinstag

mit Manfred Ritschard zum Thema die perfekte Kunden-Beziehung. Wie funktioniert die perfekte Kunden-Beziehung? … indem sie nicht nur aufgebaut, sondern auch gepflegt wird. Beziehungspflege heißt sich immer wieder gegenseitig beweisen, dass man sich mag und wertschätzt. Liebe und Wertschätzung werden durch Worte und Zärtlichkeiten und durch materielle Geschenke bewiesen. Eine Kundenbeziehung ist ähnlich wie eine Liebesbeziehung: Treuen Kunden beweisen wir unsere Wertschätzung durch Komplimente, schön formulierte Glückwunschkarten aber auch durch Geschenke, Preisrabatt, Einladungen… Wie in der Liebesbeziehung gilt «Grosses Geschenk, grosse Liebe». Wenn die Liebesbeweise mit der Zeit kleiner werden, wirkt sich das schlecht auf die Beziehung aus. Bauen Sie deswegen Beziehungen zu Beginn mit kleinen Geschenken auf und steigern Sie sich mit der Zeit. Mein Praxis-Tipp für den Valentinstag:…

Warum mich Danijela überrascht hat

Wie MikroMomente mit Kunden für den entscheidenden Unterschied sorgen – Oder wenn Kaffee einmal anders serviert wird. Leistungsforscher Gabriel Schandl bringt es auf den Punkt.   Es ist Samstag morgen, ich bin auf einem internationalen Rednerkongress in Phoenix, Arizona und noch leicht verschlafen wanke ich zu dem Café innerhalb des riesigen Hotels, wo ich mir gestern auch schon einen leckeren Cappucino holte. Einige andere stehen schon vor mir an, ebenfalls wartend auf den dunklen Muntermacher am Morgen. Als ich dran bin, werde ich mit einem Satz überrascht, auf den ich nicht vorbereitet war: “Good morning, Gabriel!“ Ich schaue die Dame hinter der Bar überrascht an und frage, woher sie meinen Namen weiß. Sie sagte, ich war ja schon gestern da und sie erinnere sich noch daran, weil…

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