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Werte vorleben – geht das denn?

Jeder hat sie. Jeder braucht sie. Kaum einer kennt sie. Die Rede ist von Werten. Trostlos hĂ€ngen sie an den WĂ€nden deutscher Kantinen, zieren Papierfluten von Flyern und verschlingen nicht zuletzt Unsummen. Unsummen an Weiterbildungsgeldern, Unsummen an Zeit aber auch Unsummen an Mitarbeitermotivation. So werden Berater eingekauft um Leitbilder zu erstellen, noch mehr Berater eingekauft um Werte zum Leben zu erwecken und daraufhin Qualifizierungsmaßnahmen aufgesetzt um die Werte unters Mitarbeitervolk zu bringen. Werte vorleben auf Platz 2 Kaum ein Unternehmen kennt sie nicht, die Notwendigkeit ein Leitbild zu erstellen. Werte zu kommunizieren. Werte vorzuleben. Das hat auch jĂŒngst wieder eine Studie bestĂ€tigt. „Digging for Diamonds“ eine Gemeinschaftsstudie der ATOSS Software AG und DEKRA Akademie hat sich mit dem Thema „Verborgene…

Die Faszinationsformel – UnternehmensfĂŒhrung mit Haut, Hirn und Herz!

Die Faszinationsformel UnternehmensfĂŒhrung mit Haut, Hirn und Herz! Meine Damen und Herren, willkommen im Reich der Faszination! Vergessen Sie alles, was Sie bisher ĂŒber Wirtschaft, Verkauf, Erfolg und Motivation gehört haben. Löschen Sie alle Bilder, die Sie von Chefs, VerkĂ€ufern und Kunden haben. Legen Sie die Vorstellungen, die UnternehmensfĂŒhrung, MitarbeiterfĂŒhrung und Kundenbindung in Ihnen auslösen, beiseite. Und jetzt: Open your mind! Öffnen Sie sich fĂŒr eine neue, eine positive Spielart des Unternehmertums, die nicht nur herausragenden beruflichen Erfolg, sondern auch hohe LebensqualitĂ€t verspricht. Denn dafĂŒr steht die Faszinationsformel: FĂŒr ein außergewöhnliches, ganzheitliches, vitales und nachhaltig erfolgreiches Unternehmertum. WĂ€hrend die Wirtschaftswelt auf diesem Gebiet immensen Aufholbedarf hat, ist unsere Gesellschaft schon lĂ€ngst im Zeitalter der Faszination angekommen. Allein die Suche nach…

Da staunt der Papst: Apple nutzt Monstranz-Prinzip fĂŒr Business-PrĂ€sentation!

Da staunt der Papst: Apple nutzt Monstranz-Prinzip fĂŒr Business-PrĂ€sentation! „Der Leib Christi“ heißt es in der Katholischen Kirche, wenn der Pfarrer symbolisch eine Backoblate (100 StĂŒck fĂŒr 0.69 € bei Lidl) hochhĂ€lt. Klar, dass der eine oder andere GlĂ€ubige noch etwas Nachhilfe braucht, bis sich ihm der besondere Wert dieses Symbols erschließt. Die Kirche nutzt hierzu das seit Jahrhunderten bewĂ€hrte Monstranz-Prinzip: Ist Deine Backoblate auf den ersten Blick nicht so wertvoll, dann prĂ€sentiere sie in einem Rahmen aus Gold und Edelstein. Steve Jobs, dessen Genie auch heute noch bei Apple durchscheint, hat das Monstranz-Prinzip konsequent auf den Business-Alltag ĂŒbertragen: In seiner ersten iPhone-PrĂ€sentation nutzt er insgesamt drei wertsteigernde Rahmen, um das Apple-Handy in Szene zu setzen: Der Selbstoffenbarungs-Rahmen „This is…

Zeiterfassung schadet der Projektperformance

Auch ohne Zeiterfassung kann jederzeit ermittelt werden, ob sich ein Projekt gelohnt hat – mit den IST-Daten aus dem Projektsteuerungssystem. Der Verzicht auf die Bewertung nach Zeitbudgets bewirkt eine erhebliche Performancesteigerung. Deshalb ist der erste Schritt, existierende Zeiterfassungssysteme abzuschalten, um die daraus entstehenden Störwirkungen zu beseitigen. Sowohl FĂŒhrungskrĂ€fte als auch Mitarbeiter profitieren von mehr Effizienz, EffektivitĂ€t und Zufriedenheit. Deshalb sollten Unternehmer und Manager dafĂŒr sorgen, dass detaillierte Zeiterfassung der Vergangenheit angehört und Projekte den richtigen Flow entwickeln.   „Heute ist morgen schon gestern.“ Im schnell drehenden Multiprojekt-Umfeld wollen Unternehmen ihre Projekte beschleunigen, um sich nicht selbst auszubremsen. Die ZuverlĂ€ssigkeit und KapazitĂ€t sollen steigen. Nahezu selbstredend  mit den gleichen Ressourcen, also ohne zusĂ€tzliche Kosten zu erzeugen. Von einer detaillierten Zeiterfassung versprechen…

Der “Donald-Trump-Effekt”

Lerneffekte fĂŒr die Unternehmenskommunikation an junge Zielgruppen in Zeiten der sozialen Medien. Der Verlauf und das Ergebnis des US-Wahlkampfes sind ein klarer Beleg dafĂŒr, dass fĂŒr jĂŒngere Menschen Facebook & Co. zunehmend die wichtigste Informationsquelle werden. Entsprechend steigt die Verweildauer in sozialen Medien auch durch die starke Verbreitung von mobilen GerĂ€ten im gleichen Maße an, wie die Nutzung von klassischen, journalistischen Medien abnimmt. Auf den meisten sozialen KanĂ€len spielen allerdings ausgewogene, faktenreiche und auf ihre Richtigkeit geprĂŒfte Analysen kaum eine Rolle. Vielmehr dominieren vermeintlich “coole” und simplifizierende visuelle Kurzinhalte. HĂ€ufig werden auch nur Botschaften ausgespielt, die sehr vielen gefallen oder den durch Algorithmen antizipierten Vorlieben der Nutzers entsprechen. In diesem Umfeld konnte Donald Trump seine plakativen und provozierenden Tweets ungeprĂŒft…

Wie Frauen in FĂŒhrung gehen und wie es Unternehmen gelingt, weibliche FĂŒhrungskrĂ€fte zu fördern

Frau Mahlstedt, Sie bringen Ende November Ihr erstes Buch auf den Markt mit dem Titel „Wie Frauen in FĂŒhrung gehen und wie es Unternehmen gelingt, weibliche FĂŒhrungskrĂ€fte zu fördern“. Was ist die Intention dieses Buches? GrundsĂ€tzlich geht es mir darum, möglichst viele Frauen – aber auch MĂ€nner – bei der Gestaltung ihrer Karrieren zu unterstĂŒtzen. Allerdings haben unterschiedliche Persönlichkeiten unterschiedliche BedĂŒrfnisse und sowohl MĂ€nner als auch Frauen besitzen von vorn herein unterschiedliche StĂ€rken – abgesehen von der sonstigen AusprĂ€gung der Persönlichkeit. Worin liegen die jeweiligen StĂ€rken? Frauen sind hervorragend darin, den Job sehr diszipliniert auszufĂŒhren und Menschen nicht nur sachlich, sondern auch emotional mitzunehmen – insbesondere bei grĂ¶ĂŸeren VerĂ€nderungsprozessen. MĂ€nner hingegen sind gut im Netzwerken und beim Selbstmarketing. Daher gelingt…

Die Zeit der Corporate Monkeys ist vorbei

Der Mitarbeiter der Zukunft ist ein Hybrid aus Teamplayer und EinzelkĂ€mpfer. Doch wie viel Freiheit vertrĂ€gt der Corporate Monkey, der ihn fĂŒhrt? Die Art, wie wir zusammenarbeiten, ist radikal im Wandel. Flachere Hierarchien, viel Selbstbestimmung, hohe Eigenverantwortung. Die Mitarbeiter der Zukunft wollen und dĂŒrfen mitgestalten. Sie organisieren sich als Communities – hoch flexibel, ergebnisorientiert und nicht immer ausrechenbar. Mit Daimler geht nun ein Schwergewicht der deutschen Wirtschaft einen entscheidenden Schritt in diese Richtung: Der Vorstandsvorsitzende in Jeans und Turnschuhen, Dieter Zetsche, hat gerade eine grundlegende VerĂ€nderung der Unternehmenskultur bei Daimler eingelĂ€utet. Er wolle mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen und weniger in Hierarchien, kĂŒndigte er an. Das Ziel: die Innovationskraft des Unternehmens zu gewĂ€hrleisten. Diese Entwicklung verlangt nach neuen Antworten…

TEIL 1: STRATEGIE – PLANEN, KOMMUNIZIEREN, UMSETZEN

Wie Sie Strategie und Storytelling optimal kombinieren! Die Welt hat ein Problem. Die meisten Unternehmen gelingt der Dreiklang aus Strategie, der Wirkung und der Umsetzung nicht oder nur sehr schwer. Es fehlt daran, das Ziel klar zu benennen, die Strategien und deren Wirkung im Unternehmen klar zu kommunizieren und letztendlich, die PS auch auf die Straße zu bekommen. STRATEGIE: Planen, Kommunizieren, Umsetzen hilft auch Ihrem Unternehmen dabei, schnell, prĂ€zise und erfolgreich seine Ziele zu erreichen. (1) STRATEGIE PLANEN – WO IST IHR UNTERNEHMEN UND WO WILL ES HIN? ZunĂ€chst ist es wichtig zu wissen, wie Strategie als “Weg zum Ziel” funktioniert. Denn eine Strategie zu planen, wenn doch alles andere in stĂ€ndigem Fluss ist und sich verĂ€ndert – das klingt…

Gibt es eigentlich irgendeinen Grund bei Ihnen zu kaufen?

Nutzenargumentation Gibt es eigentlich irgendeinen Grund bei Ihnen zu kaufen? Machen Sie sich doch mal den Spaß und beantworten sich selbst folgende Frage: „Wenn ich mein eigener Kunde wĂ€re, was konkret wĂŒrde mich dazu veranlassen, bei meinem eigenen Unternehmen zu kaufen?“ Sie sind zu einem befriedigenden Schluss gekommen? GlĂŒckwunsch! Denn das ist alles andere als einfach. Und nun stellen Sie sich vor, was Ihre Vertriebsleute sagen, wenn der Kunde ihnen diese mehr als berechtigte Frage stellt. Aus unserer 25-jĂ€hrigen Vertriebs-Erfahrung, unzĂ€hligen Seminaren und etlichen Außendienst-Coachings heraus können wir Ihnen sagen, dass es an dieser Stelle oft mehr als dĂŒnn wird. Das ist höchst bedenklich, denn: Warum soll ein Kunde bei Ihrem Unternehmen kaufen, wenn es der Vertriebsmitarbeiter selbst nicht formulieren…

Donald Trump, Affen und Hirnforschung

Wahlentscheidungen sind Emotionsentscheidungen Die Hirnforschung geht davon aus, dass 70-80 Prozent aller Entscheidungen auf unbewusster Ebene stattfinden. Die restlichen 30 Prozent sind auch nicht so frei, wie wir uns das wĂŒnschen. TatsĂ€chlich bestĂ€tigen Hirnforscher, dass die RationalitĂ€t letztlich nur ein Maximum an positiven Emotionen anstrebt. Denn nur mit positiven Emotionen können wir dauerhaft unsere biologische Fitness stĂ€rken und damit langfristig ĂŒberleben. Wirft man einen Blick in die Neurobiologie, so wird sehr schnell deutlich, dass der Mensch zu ca. 98 Prozent mit dem Schimpansen genetisch verwandt ist. Je nach Analysemethode fallen die Werte etwas niedriger oder sogar höher aus. Besonders deutlich wurde diese Verwandtschaft in der letzten Nacht. Betrachtet man die Aggressionen auf Amerikas Straßen, so fĂ€llt der Vergleich zum Affenfelsen…

Nachgerfragt bei
 Christa Kinshofer

Nachgerfragt bei
 Christa Kinshofer Die 1961 in MĂŒnchen geborene Christa Kinshofer besuchte in Berchtesgaden das Skygymnasium. In den 70er- und 80er – Jahren gehörte sie zu den besten SkilĂ€uferinnen weltweit. Als 17-JĂ€hrige gelang ihr mit 5 Weltcup-Siegen im Riesenslalom der Durchbruch. Ein Jahr spĂ€ter gewann sie im Slalom bei den Olympischen Spielen in Lake Placid die Silbermedaille. In ihrer Karriere , die sie 1988 beendete, wird sie Deutschlands Sportlerin des Jahres, gewinnt 3 olympische Medaillen und holt sich den Weltcup-Gesamtsieg im Riesenslalom. Seit 2009 arbeitet Christa Kinshofer als internationale Rednerin und ist mit dem SportorthopĂ€den Dr.Erich Rembeck verheiratet. Gemeinsam leitet das Paar die eigene Christa Kinshofer Skiklinik in MĂŒnchen. Sind sie immer noch Skifan? Christa Kinshofer: Ja, ich bin ein…

Arbeit macht glĂŒcklicher als Freizeit

Wir neigen dazu, das Leben in zwei Bereiche einzuteilen:  die Arbeit und das Privatleben. Der Begriff „Work-Life-Balance“ suggeriert die GefĂ€hrlichkeit der Arbeit und mahnt zum Ausgleich. Wer viel arbeitet, so lautet die gĂ€ngige Überzeugung, verpasst dabei das Leben. Das Gegenteil ist der Fall. Arbeit besitzt ein gewaltiges GlĂŒckspotenzial. Es erschließt sich allerdings nicht immer ohne weiteres. Wer es fĂŒr sich nutzen will, braucht dazu einerseits die Bereitschaft, aktiv etwas fĂŒr sein GlĂŒck zu tun und andererseits ein spezifisches Geschick. Dies widerspricht der gĂ€ngigen Überzeugung, dass man seinen Traumjob und ganz bestimmte Arbeitsbedingungen brĂ€uchte, um glĂŒcklich arbeiten zu können. TatsĂ€chlich kann uns fast jeder Job glĂŒcklich machen, wenn wir uns darauf verstehen, das vorhandene GlĂŒckspotenzial geschickt zu nutzen. Es sind vor…

Storytelling: Sich unvergesslich machen

„Die Kunst, fesselnde Geschichten zu erzĂ€hlen, wird im Marketing des 21. Jahrhunderts ĂŒber Erfolg oder Misserfolg entscheiden.“ (Kevin Roberts, Saatchi & Saatchi) Menschen lieben Geschichten. Wer Kinder hat, weiß das: Eine gute Geschichte lĂ€sst selbst die Quirligsten zur Ruhe kommen und gebannt lauschen. Uns Erwachsenen geht es kaum anders. Deutschland hat sich den WM-Titel 2014 geholt und wieder einmal Geschichte geschrieben. Ein emotionales Ereignis, mit Einschaltquoten fĂŒr die Ewigkeit, ĂŒber das auch noch in vielen Jahren gesprochen wird. MarkenfĂŒhrung und Geschichte(n) FĂŒr Kevin Roberts, CEO Worldwide von Saatchi & Saatchi, bilden Geschichten „das entscheidende Bindeglied zwischen Menschen“. Der Gedanke, dass gute Geschichten Menschen auch an eine WIR-MARKE binden können, liegt nahe. Mit einem authentischen Storytelling grenzt sich eine Marke wirksam…

Exzellenter Service im digitalen Zeitalter – eine Herzenssache mit harter Auswirkung.

Service ist ein schillernder oder, was den Kern wohl eher trifft, strapazierter Begriff: von Self-Service ĂŒber Quick-Check-in-Service, Luxus-Service, Service-Wartepunkt bis hin zu Wortkreationen wie „FĂ€kalien-Service“ begegnen uns die vielfĂ€ltigsten Interpretationen. Was ist also Service? Und wann ist Service ein besonderer Service? Service ist wie darstellende Kunst: Er ist nicht materiell, er ist immer wieder einmalig, er entsteht im Zusammenspiel mit dem Kunden, er wird individuell völlig unterschiedlich wahrgenommen und er lebt via Kommunikation. Ein Fehler lĂ€sst sich nicht so einfach „reparieren“ und ungeschehen machen. So hinterlĂ€sst der Mitarbeiter, der den Kunden mit dem falschen Namen anspricht, einen faden Beigeschmack. Eine E-Mail des Kunden, die ohne Antwort bleibt, verĂ€rgert ihn, noch bevor er das Unternehmen kennt, und wenn die Herzlichkeit am…

Der REIZ-ende Kunde!

Was tun wenn der Kunde „laut“ wird? Der perfekte Umgang mit Kundenreklamationen oder Beschwerdemanagement ist kein leichter.  Aktives Zuhören und wertschĂ€tzendes Argumentieren: dies alles und noch mehr bedarf es um in diesen speziellen Situationen zu punkten! Wer kennt sie nicht, die Kundenreklamationen oder Beschwerden? Kunden haben heutzutage hohe AnsprĂŒche und werden diese nicht erfĂŒllt, dann können sie auch schon mal ein wenig lauter werden. Mit der richtigen Herangehensweise, der richtigen Einstellung zur Beschwerde kann dem Kunden eindrucksvoll bewiesen werden, dass die Beschwerdekultur im Unternehmen eine wichtige Rolle spielt. Kreative LösungsansĂ€tze fĂŒr schwierige GesprĂ€chssituationen verwandeln eine Reklamation in ein Instrument der Kundenbindung. Mit dem folgenden 7 Phasen-Programm liegen Sie jedenfalls richtig: Hören Sie Ihren GesprĂ€chspartnern zu… denn es gibt hinter jeder…

Weit gefehlt heißt weiterkommen ‒ warum RĂŒckschlĂ€ge Fortschritt bedeuten

Reinhold Messner erreichte den höchsten Gipfel der Welt als erster Mensch ohne Flaschensauerstoff und im Alleingang. Doch zuvor war er drei Mal beim Besteigen des Nanga Parbat gescheitert. Der Extrembergsteiger sagt: „Wir lernen fast nur durch das Scheitern. Wir Menschen sind so veranlagt, dass wir nur dann lernen, wenn wir einen DĂ€mpfer kriegen.“ Das Scheitern ist demnach ein notwendiger Teil unseres Lern- und Erfahrungsprozesses, sozusagen die Basis persönlicher Weiterentwicklung. Jeder Spitzensportler lernt frĂŒh, dass Niederlagen dazugehören und es wichtig ist, sie ebenso schnell wie nutzbringend zu verarbeiten. Im Business fehlt uns jedoch mitunter diese SouverĂ€nitĂ€t, Scheitern als Lernchance zu betrachten. Dabei sind Fehler und RĂŒckschlĂ€ge der eigentliche Motor des Fortschritts: Sie zeigen, wo wir stehen und was es zu verbessern…

Wir sagen DANKE – Stuttgarter Wissensforum

Wir sagen DANKE – Stuttgarter Wissensforum Jana und Gerd Kulhavy haben in den letzten Jahren zwei „Kinder“, die ihnen beide sehr am Herzen liegen,  großgezogen. Zum einen das Stuttgarter Wissensforum, welches dieses Jahr schon seinen 15. Geburtstag feierte und zum anderen ihren kleinen Sohn Leon, welcher dort bereits sein fĂŒnftes Forum miterlebte. NatĂŒrlich ĂŒbertrifft der elterliche den organisatorischen Stolz dabei um LĂ€ngen. Zu sehen, wie das eigene Kind gesund und sorgenfrei aufwĂ€chst, ist wohl durch keinen beruflichen Erfolg der Welt aufzuwiegen. Aus diesem tiefen GefĂŒhl der Dankbarkeit heraus kam in den Eltern der Wunsch, etwas von dem, was ihnen geschenkt wurde, an andere weiterzugeben: An Familien, deren Kinder weniger GlĂŒck im Leben haben. Die passende Stiftung fanden sie bald darauf:…

HonorargesprÀche fallen den meisten Freiberuflern schwer!

HonorargesprĂ€che fallen den meisten Freiberuflern schwer! Seit ca. 15 Jahren arbeite ich hĂ€ufig mit Juristen zusammen. Meist sind es Arbeitsrichter und FachanwĂ€lte fĂŒr Arbeitsrecht. In letzter Zeit hĂ€ufen sich bei mir VortrĂ€ge und Seminare vor RechtsanwĂ€lten aller Fachrichtungen. „Was haben denn die mit psychologischer VerhandlungsfĂŒhrung, Menschenkenntnis oder FĂŒhrungsaufgaben zu tun?“, wird sich der eine oder andere sicher fragen. Nun, wenn nicht RechtsanwĂ€lte, wer benötigt dann sehr viel von den genannten Kenntnissen? Sie verhandeln nicht nur mit der Gegenpartei oder dem Richter, sie haben auch Mitarbeiter. Einige sogar sehr viele. Und Menschenkenntnis – na da kennen Sie sicher meine Meinung – die braucht jeder
 Die letzten Seminare und VortrĂ€ge gingen in Richtung HonorargesprĂ€che mit Mandanten. Spannend, oder? Da gibt es richtige Verhandlungsprofis, die außerordentlich kreativ im Argumentieren bei Verhandlungen, sehr redegewandt…

„PrĂ€sentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon?“

Die Worte „Mein Feind ist mein Freund“, können nicht passender das 15. Stuttgarter Wissensforum eröffnen. Der Satz, den die rund 3000 Teilnehmer hörten, kam aus dem Munde des Rhetorikexperten, Bestsellerautor, Trainer und Speaker Matthias Pöhm. Gemeint mit den Worten ist die Furcht und Angst vor Menschen zu sprechen. Die Furcht zu seinem Freund zu machen, genau das hat Matthais Pöhm gemacht und hat sich als Ziel gesetzt andere Menschen zu Coachen. Doch bevor er andere anfing zu coachen, musste Matthais Pöhm sich selber coachen. SchlĂŒsselerlebnis war eine komplette Blamage vor seinen gesamten Kollegen: Stottern, versagende Stimme und SchweißausbrĂŒche beschreiben gut den Zustand in dem sich Pöhm befand als er ĂŒber die Personalvertretung seines damaligen Arbeitgeber sprechen sollte. Viele konnten sich…

Boxweltmeisterin Ramona KĂŒhne kĂ€mpft wieder!

Nach zweieinhalb Jahren mit AusflĂŒgen in andere Gewichtsklassen steht die Potsdamerin Ramona KĂŒhne am 5. November bereit, ihren Weltmeistertitel im Superfedergewicht in der heimischen MBS Arena zu verteidigen. Nach ihrem souverĂ€nen Sieg im Leichtgewicht gegen „K.O.-Maschine“ Ikram Kerwat, welche nach sechs chancenlosen Runden in der Berliner Max-Schmeling-Halle vor 4000 Zuschauern wegen einer Ellenbogenverletzung das Handtuch warf,  erwartet KĂŒhne nun mit der Griechin Kallia Kourouni eine ehemalige Olympionikin und erfahrene Kampfsportlerin. Die Kontrahentin – jung, ehrgeizig, Vollkontakt-Kickboxweltmeisterin – wolle KĂŒhne „zerstören wenn es sein muss“, so die markigen Worte der Herausforderin.  Dankbar sei sie, fĂŒr ihre Chance auf den Titel, aber ebenso gnadenlos im Ring. FĂŒr ihr großes Ziel, den Weltmeistertitel, sei sie bereit, alles zu geben. KĂŒhne bleibt trotz all…

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