In stressigen Zeiten Ruhe und GlĂŒck finden
Nina Ruge: Wie man selbst in stressigen Zeiten Ruhe und GlĂŒck empfinden kann! 1: Der stĂ€ndige Schwarm an Gedanken Wer kennt das nicht? Schon beim ZĂ€hneputzen ist man mit den Gedanken ganz woanders: Entweder beschĂ€ftigen uns Ereignisse des Vortags, oder wir denken bereits an zukĂŒnftige Verpflichtungen. »Das ist fatal«, sagt Nina Ruge, »nur wenn wir wirklich bei der Sache sind, sind wir hellwach, lebendig, energiegeladen und in der Lage GlĂŒcksmomente zu empfinden.« Sie verweist auf eine Harvard-Studie. Danach ist jeder Mensch im Durchschnitt rund 50 Prozent seiner wachen Zeit geistig abwesend. Und je hĂ€ufiger jemand geistig abwesend ist, desto gröĂer ist das GefĂŒhl, unglĂŒcklich zu sein. »Nicht wir steuern unsere Gedanken, sondern unsere Gedanken steuern uns, gerade in stressigen Zeiten!« 2: Warum wir einen Bewusstseinswandel brauchen Die Lösung kann nach den Worten von Nina Ruge…
So gelingt die Alltagskommunikation
Alltagskommunikation – Es steht ein Wolf auf dem (BĂŒro-)Flur Alltagskommunikation am Beispiel RotkĂ€ppchen âEin MĂ€dchen mit einem roten Cover hat sich eines Tages durch den Wald hindurch gebrowsert, mit dabei eine up-gegradete Korb-Hardware. Plötzlich teilt die Navi-App mit: âBitte wenden â Sie befinden sich in einer Gehverbotszone.â Schnell umprogrammiert und den Standort neu kalibriert fĂŒhrt der Weg wieder direkt zum Ziel. âBitte dem Richtungspfeil folgen.â O. k. â es geht weiter. Da blinkt hinter einem Baum-Cursor so ein Wolf-Cookie hervor und beginnt seine Soundcard abzuspielen und den Text downzuloaden âŠâ So Ă€hnlich mag es klingen, erzĂ€hlt ein IT-ler seinem Kollegen die Geschichte vom RotkĂ€ppchen. Als die Grimm-BrĂŒder vor zweihundert Jahren die Story in ihre Kinder- und HausmĂ€rchen aufnahmen, begann das beliebte…
Business Boxing – Voll fokussiert seinen Gegner beobachten!
VOLL fokussiert! Business Boxing – Ciro de Luca im Interview Am Rande des diesjĂ€hrigen CASH Handelsforums sprachen wir mit dem Comedian und Coach ĂŒber seinen ganz persönlichen Zugang zum Vortragsthema Business Boxing. CASH: Herr de Luca, Boxen ist eine Sache, Business Boxing eine andere. Wie sind Sie eigentlich auf diese Sportart gekommen? Ciro de Luca: Als ich mit zirka 30 Jahren vom ORF das Angebot erhalten habe, die Latenight Show zu gestalten, habe ich noch geraucht, Alkohol getrunken und meine Gesundheit mit FĂŒĂen getreten. Die Dreharbeiten dafĂŒr, mein damaliger Job als Radio-RTL-Morgenmoderator und das regelmĂ€Ăige Spazieren gehen mit meinem Hund Max haben mir körperlich alles abverlangt. Ich wusste, dass ich etwas Ă€ndern musste und kam durch Zufall zum Thaiboxen, was mir sehr gut getan und mir Kraft gegeben hat, in diese Richtung weiter zutun. Boxen an sich hat mich immer schon…
Emotionen
Emotionen âDer wesentliche Unterschied zwischen Emotionen und Vernunft besteht darin, dass Emotionen zum Handeln bewegen, wĂ€hrend Vernunft zu Schlussfolgerungen fĂŒhrt.â (Donald Calne, Neurowissenschaftler) Emotionen: GefĂŒhle wecken Emotionen gelten seit dem 18. Jahrhundert als âirrationalâ, âdunkelâ, schwer kontrollierbar, als niedere Motive sozusagen. Doch inzwischen ist unbestritten, dass sie die Hauptmotive fĂŒr das Kundenverhalten sind. Der Kunde ist kein ökonomisch denkender Rationalist, kein Homo Oeconomicus, der eine rein zweckrationale Verkaufsentscheidung trifft. Damit wĂ€re er angesichts der ĂbersĂ€ttigung der MĂ€rkte auch hoffnungslos ĂŒberfordert. Kunden kaufen das, was ihnen, aus welchen GrĂŒnden auch immer, ein âgutes GefĂŒhlâ gibt. WIR-MARKEN liefern einen ideellen Mehrwert, der die Menschen fasziniert, unterhĂ€lt, amĂŒsiert oder fesselt. Wie wir Entscheidungen fĂ€llen Dass Entscheidungen stark emotional geprĂ€gt sind und nur…
Der Weg zu echter LoyalitÀt: Lieben Sie Ihre Kunden!
LoyalitĂ€t gegenĂŒber Kunden Loyale Kunden und langfristige GeschĂ€ftsbeziehungen sind das Ziel jeder unternehmerischen TĂ€tigkeit. Denn wenn sich Waren und Dienstleistungen immer Ă€hnlicher werden, gibt LoyalitĂ€t den Ausschlag bei der Kaufentscheidung. Wie können Unternehmen also eine tiefe LoyalitĂ€t ihrer Kunden erreichen? â Ganz sicher nicht durch KnebelvertrĂ€ge oder Rabatt-Aktionen. Lange Laufzeiten mögen zwar zwölf Monate Planungssicherheit bieten, aber eine emotionale Bindung an das Unternehmen schaffen sie nicht. Und Coupon-Systeme sind zwar eine gute Sache fĂŒr Kunden, die ohnehin begeistert sind. Aber wenn ich beim Coffeeshop X viel zu lange auf meinen Kaffee warte, kaufe ich ihn dort selbst dann nicht, wenn der elfte kostenfrei ist. Discount-Angebote, PreisnachlĂ€sse und Rabatte mögen zwar zum einmaligen Kauf anregen. LoyalitĂ€t entsteht so aber nicht. Denn…
Dietmar Dahmen – Daten sind Leben
Marketingguru und Entertainer Dietmar Dahmen rockte das Gartenbaukino und informierte ĂŒber eine Reihe von ânext big thingsâ Auf der groĂen Leinwand des Gartenbaukinos durchschlĂ€gt Superman (oder ist es Batman?) die WĂ€nde. Genauso wie dies, âBamm, bamm, bammâ, ruft Marketing-Gurru Dietmar Dahmen auf der BĂŒhne, âGutenberg im 14. Jahrhundert, Edison mit der GlĂŒhbirne im 19. Jahrhundert und die Digitalwirtschaft heute durch die Wand rockenâ. Es geht darum, die âUngewissheit zu liebenâ und âfĂŒr die Suche nach dem Neuem, noch nie Dagewesenen zu brennenâ, findet der BĂŒhnenmensch Dahmen. Rund vier Stunden Entertainment bot Dietmar Dahmen am 9. Oktober in der Dietmar Dahmen (DD) Marketing und Sales Class, der von ihm als DD University bezeichneten Show, vor rund 500 Zusehern im ehrwĂŒrdigen…
Der Ludwig-Erhard Gipfel
Wie zeitgemÀà ist die soziale Marktwirtschaft? – Der Ludwig-Erhard Gipfel Die Teilnehmerliste ist lang – und die Namen darauf prominent: Bayerns Ex-MinisterprĂ€sident Edmund Stoiber, Sparkassenchef Georg Fahrenschon, SPD-Politikerin Gesine Schwan, Zeitzeugin und Erhards persönliche Referentin Luise GrĂ€fin Schlippenbach, Abtprimas Notker Wolf und FriedensnobelpreistrĂ€ger Michael Gorbatschow, um nur einen Teil der GĂ€ste des ersten Ludwig-Erhard-Gipfels am Tegernsee zu nennen. Die WEIMER MEDIA GROUP lĂ€dt zum ersten âLUDWIG-ERHARD GIPFELâ am Tegernsee Michail Gorbatschow nimmt FREIHEITSPREIS DER MEDIEN fĂŒr sein Lebenswerk entgegen (Tegernsee) – Wirtschaft trifft Politik trifft Medien – zum ersten LUDWIG-ERHARD GIPFEL am Tegernsee sind Vertreter der Elite aus Politik, Wirtschaft und Medien geladen. Der Ludwig-Erhard-Gipfel findet am 8. Januar 2016 im Konferenzzentrum âSeeforumâ in Rottach-Egern statt. Es ist ein Jahresauftakt…
Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Babak Rafati und der Weg aus seiner Depression
Nach dem Spiel Babak Rafati hat iranische Wurzeln und macht sich in Deutschland als erster Bundesliga-Schiedsrichter mit Migrationshintergrund einen Namen. Schon als Kind hat er gelernt, dass er stark und ohne Fehler sein muss, um geliebt und anerkannt zu werden. In der Welt des FuĂballs zerbricht er fast an diesem Anspruch. Babak Rafati kommt in Hannover zur Welt. Als er vier Jahre alt ist, kehren seine Eltern in ihre Heimat Iran zurĂŒck. Sein Vater ist ein warmherziger LebenskĂŒnstler – die Mutter eher kĂŒhl und sehr ehrgeizig. Als die Eltern sich trennen, geht der Vater nach Hannover und holt – auf Babaks Wunsch – den achtjĂ€hrigen Sohn zu sich. Babak will sich nun einen Platz in der deutschen Gesellschaft erobern….
Die besten Jobs ergattern Sie sich durch Teambuilding
Ein Orchester als Sinnbild fĂŒr Teambuilding Sucht man Online nach Jobs oder schlĂ€gt die Zeitung auf prangt ĂŒberall das Wort Teambuilding auf. Bewerbungen und LebenslĂ€ufe sind mit dem Wort Teambuilding bestĂŒckt. Das Wort scheint unverzichtbar, um erfolgreich im Berufsleben zu sein. Selbst scheinbar âeinfacheâ Berufe erwarten Teambuilding. Doch was steckt hinter diesem Wort? Warum ist es so wichtig â fast unverzichtbar â geworden? FĂŒr viele Firmen ist TeamfĂ€higkeit wichtiger, als das Abschlusszeugnis der UniversitĂ€t oder der Berufsschule. Firmen und Unternehmen setzen immer mehr auf die FĂ€higkeit ihrer Angestellten in einem Team zu kooperieren und somit das Beste aus der Firma zu holen, dafĂŒr holen sie sich UnterstĂŒtzung, um das Unternehmen zu einem starken Team zu formen. FrĂŒher Sozialverhalten heute TeamfĂ€higkeit…
8 auf einen Streich – Beim 7. Ăsterreichischen Wissensforum
Vortrags-Marathon. Viel Know-how an einem Tag gab es vergangene Woche beim 7. Ăsterreichischen Wissensforum. âIch trete fĂŒr LeistungstrĂ€ger an, um sie von Pfeifen und Psychopathen zu befreien.â Mit diesem Credo hatte die deutsche Profilerin Suzanne Grieger- Langer rasch die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Die Chefin der Grieger-Langer Gruppe, gleichermaĂen Vorstand des Deutschen Managerverbands und Head of Thinktank der Deutschen Wirtschaft,eröffnete den Vortrags-Reigen des 7. Ăsterreichischen Wissensforums in der Reed Messe Wien. Die Themen waren so bunt wie ihre Vortragenden. Acht Top-Speaker traten an, um den 400 GĂ€sten â FĂŒhrungskrĂ€fte und Experten aus der Wirtschaft â Tipps und Inspiration weiterzugeben. Veranstaltet von der Organisation Speakers Excellence, die die besten Speaker im deutschsprachigen Raum versammelt. 007-Strategien Suzanne Grieger-Langer gab ihre 007 Bond-Strategien fĂŒr Performance zum Besten. Dazu gehöre eben, sich weder von Psychopathen â die ĂŒber Leichen gehen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen â noch von Pfeifen â die ohne groĂe Ziele nur auf…
Digital Storytelling: Content is king!
Storytelling Experte Dr. Veit Etzold spricht ĂŒber Digital Storytelling und Content Marketing und die Notwendigkeit, sich in einer immer unĂŒbersichtlicheren Welt eindeutig zu positionieren und seine Produkte bestmöglich zu platzieren. Content is king! Das weiĂ jeder Medienmanager. Und gerade im 21. Jahrhundert werden Inhalte immer wichtiger. Laut einer Studie der Zeitschrift âFortuneâ hat sich der Anteil der immateriellen VermögensgegenstĂ€nde als Bestandteil des gesamten Firmenwertes in den USA von 17 % im Jahr 1975 auf mehr als 80 % im Jahr 2015 mehr als vervierfacht! Und in anderen wissensbasierten LĂ€ndern und Industrienationen sieht es Ă€hnlich aus. Gerade in der digitalen Welt ist die FĂŒlle an Informationen unerschöpflich, die Aufmerksamkeits spanne des Nutzers hingegen immer kĂŒrzer und der Kampf um âEyeball Attentionâ…
Mit erlernter Resilienz WiderstandsfÀhiger werden
Mit erlernter Resilienz WiderstandsfĂ€higer werden Jeder hat sie schon erlebt. Jeder von uns nimmt sie anders wahr. Die Rede ist von einer Krise. Eine Krise kann viele Formen haben. Von der Krise in der Partnerschaft, von der Krise schwer Erkrankt zu sein oder die Krise plötzlich Arbeitslos zu sein. Jede Krise ist subjektiv. Jeder Mensch nimmt seine Krise anders wahr. Die einen sehen es nur als kleinen Sturz, fĂŒr die anderen bricht eine ganze Welt zusammen. Egal, wie man auf eine Krise reagiert, sie prĂ€gt einem und sein Leben fĂŒr immer. Doch, dass diese Krise einem das Leben erschwert muss nicht sein, denn mit eigener Kraft kann man WiderstandsfĂ€hig werden. Es ist kein groĂes Geheimnis: Resilienz â nennt sich diese…
Kommunikation so effektiv wie möglich gestalten!
Ein Interview mit dem Meister der Kommunikation & Rhetorik – RenĂ© Borbonus Lieber Herr Borbonus, als Experte fĂŒr professionelle Kommunikation begeistern Sie Ihr Publikum deutschlandweit. Haben Sie als Experte drei besondere Rhetoriktipps fĂŒr unsere Kunden? RenĂ© Borbonus: Ja, es empfiehlt sich erstens, möglichst viele Geschichten und bildhafte Vergleiche in eine Rede oder PrĂ€sentation einzubinden, da die Inhalte dann besser erinnert werden. Zweitens ist es ideal, wenn diese Geschichten in der Gegenwartsform erzĂ€hlt werden. Vergangenheits- oder Zukunftsformen wirken distanzierend, die Gegenwart lĂ€sst die Zuhörer das ErzĂ€hlte konkreter erleben. Die Wirkung ist entsprechend höher. Besonders wichtig ist es, drittens, sich einen Einstieg (Opener) zu ĂŒberlegen, der sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Auch der letzte Satz sollte im Vorfeld bewusst ĂŒberlegt werden. Nur mit dem richtigen…
Bernhard von Mutius: âEntscheidungen treffenâ
Bernhard von Mutius: Ja? Nein? Vielleicht? „Entscheidungen erfolgreich treffen“ Der Stadtsaal war am Morgen mit ĂŒber 500 Unternehmern und Politikern bis auf den letzten Platz besetzt. Veranstalter dieser bedeutenden Veranstaltung (dem 22. Fuldaer Wirtschaftstages) der regionalen Wirtschaft ist die Industrie- und Handelskammer (IHK) Fulda. Deren PrĂ€sident Bernhard Juchheim sagte: „Pro Tag werden bewusst oder unbewusst rund 20.000 Entscheidungen getroffen. Ob klug oder unklug, ob richtig oder falsch zeigt sich oft erst im Nachhinein. TatsĂ€chlich werden unsere Entscheidungen von verschiedensten Wahrnehmungen beeinflusst.“ Die Starrheit und UnflexibilitĂ€t sei es, „die unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft heutzutage zu schaffen macht“, so Juchheim. „Ichbezogenheit und die Angst vor VerĂ€nderung lĂ€hmen Mitarbeiter und FĂŒhrungskrĂ€fte. Sie können zu VerlustĂ€ngsten fĂŒhren“, ist sich der IHK-PrĂ€sident sicher. Und er rief…
Vom Leben als MeisterstĂŒck
Forum von GmĂŒnder Tagespost und Volksbank mit dem Optimierungsexperten Michael Vaas Der Ruf âRaus aus dem Hamsterradâ von Michael Vaas hatte viele Interessenten erreicht, denn der Hans-Baldung-Grien-Saal war am Montagabend sehr gut besetzt. Die gemeinsame Veranstaltung von GmĂŒnder Tagespost und Volksbank wurde zu einem Erfolg in Sachen Selbstorganisation, wie die zahlreichen Fragen nach dem Vortrag zeigten. Er nennt sich selbst Optimierungsexperte fĂŒr Top-Performance. Michel Vaas, ein ehemaliger Banker, hat seine Erfahrungen aus der langjĂ€hrigen Beratung von Kunden in ein Programm umgesetzt, mit dem Menschen ihre Ziele besser benennen und erreichen können. âMachen Sie aus Ihrem Leben ein MeisterstĂŒckâ, forderte er auf. Mit dem tiefen Einblick in das âJournalistenhamsterradâ eröffnete der Redaktionsleiter der GmĂŒnder Tagespost, Michael LĂ€nge, den Abend. Er schilderte, wie sein Arbeitsfluss immer wieder unterbrochen wird von durchaus wichtigen Dingen, die der Arbeit aber den Schwung nehmen. Eine Situation, die jeder aus seinem tĂ€glichen Leben kennt. Hier…
Mario Buchinger : BetrugsaffĂ€re bei VW – Konsequenzen einer fehlerhaften Zielableitung
Mario Buchinger: BetrugsaffĂ€re bei VW – Konsequenzen einer fehlerhaften Zielableitung In diesen Tagen wurde diese Frage oft diskutiert: Ist es möglich, dass ein Vorstand eines groĂen Konzerns, wie Volkswagen, ĂŒber die Tricksereien wusste? Auch wenn es bei dem bekannten AusmaĂ unwahrscheinlich erscheint, so muss man dennoch die Frage stellen, ob die obersten FĂŒhrungsebenen alles wissen mĂŒssen oder wissen können. Die Antwort ist ganz klar: Nein, sie können nicht. Aber dennoch mĂŒssten sie Verantwortung tragen fĂŒr das, was im ihrem Unternehmen von statten geht. Dies passiert aber leider nur selten beziehungsweise unzureichend. Auch wenn nicht jedes Handeln der FĂŒhrungsebenen unterhalb der Vorstandsetage fĂŒr die Unternehmenslenker unmittelbar beeinflussbar ist, so haben sie dennoch einen mittelbaren Einfluss. Es handelt sich um die Zielerwartung…
Erik HĂ€ndeler : Die Kultur der Zusammenarbeit entscheidet den Wettbewerb
Erik HĂ€ndeler : Die Kultur der Zusammenarbeit entscheidet den Wettbewerb Wer meint, wir mĂŒssten nur auf den nĂ€chsten Aufschwung warten, wird lange warten: Bis es uns weltweit gelungen ist, mit Wissen effizienter umzugehen. Denn hier liegen die gröĂten ProduktivitĂ€tsreserven: Meinungsverschiedenheiten arten zu MachtkĂ€mpfen aus und die Akteure versöhnen sich nicht mehr bis zur Rente; selbst ihre Nachfolger als Abteilungsleiter erben die unausgetragenen Konflikte. Was uns richtig Geld kostet, sind Ellenbogen, Denken in Kostenstellen anstatt im gröĂeren Rahmen, destruktive Streitkultur statt fairem Ringen um die bessere Lösung. Nicht wir sind plötzlich alle schlechtere Menschen geworden, dass wir mehr Konflikte haben, die uns erschöpfen. Sondern weil wir in der Wissensarbeit mehr Kompetenzen zusammenspannen mĂŒssen, haben wir mehr Schnittstellen â und deswegen auch…
Vertrauen: der Anfang von allem. WIR-Marken
âEs dauert 20 Jahre, einen guten Ruf aufzubauen und fĂŒnf Minuten, ihn zu ruinieren. Wenn Sie darĂŒber nachdenken, werden Sie die Dinge anders angehen.â Warren Buffett Vertrauen: Der Anfang von allem In der ĂŒbervollen Warenwelt reduziert Vertrauen KomplexitĂ€t. Vertraut ein Kunde einer Marke, erleichtert ihm das die Entscheidung fĂŒr ein bestimmtes Produkt. Vertrauen kann sich auf Produktmarken beziehen und auch auf Unternehmensmarken. Unternehmen, die das Vertrauen vieler Kunden genieĂen, haben daher im harten globalen Wettbewerb unschĂ€tzbare Vorteile. Traditionell genossen bekannte Markenartikel das Vertrauen der Verbraucher, standen sie doch fĂŒr bekannte, oft langjĂ€hrige verlĂ€ssliche QualitĂ€t. Heute gelten Markenartikel lĂ€ngst nicht mehr per se als vertrauenswĂŒrdig. Gute Produkte und guter Service sind demnach die Basis fĂŒr Kundenvertrauen. FĂŒr fast zwei Drittel…
âDiese junge Generation ist Gold wertâ
Der renommierte Genetiker spricht mit Simon Book und Claudia Panster darĂŒber, wie Firmen die Talente von morgen finden können und warum Europa schnell handeln muss. Ein GlĂŒck, dass die Behörden nicht so genau hingeschaut haben: Es ist heiĂ in Wien, einer der letzten Sommertage, 36 Grad â doch aus dem Arbeitszimmer von Markus HengstschlĂ€ger weht eine kĂŒhle Brise. Der Chef des Instituts fĂŒr Medizinische Genetik der Uni Wien hat das mehr als hundert Jahre alte GebĂ€ude verbotenerweise mit einer mobilen Klimaanlage ausgestattet, um auch bei Hitze klar denken zu können. Nur in einem Raum geht das noch besser als in seinem BĂŒro â im altehrwĂŒrdigen groĂen Hörsaal. Dahin bittet der Professor zum GesprĂ€ch. Herr Professor HengstschlĂ€ger, Sie sind Genetiker. Dennoch beschĂ€ftigen Sie sich seit Jahren auch mit wirtschaftlichen und soziologischenThemen, etwa mit Europas Talenten. Warum? Fangen wir mit der persönlichen Motivation an. Es ist…
Frustschutzmittel â Wie Sie es schaffen, alles halb so schlimm oder doppelt so gut zu finden
Das neue Buch von Dr. Roman F. Szeliga ist ein Impuls-Ratgeber fĂŒr alle, die mehr Freude am Leben haben wollen. Das Buch regt zum charmanten Perspektivenwechsel an, verrĂ€t die Geheimnisse des Freuens und zeigt charmant und ohne erhobenen Zeigefinger den Weg vom Miesepeter zur Zufriederike. FĂŒr die Leser gibt es viele Ideen, Beispiele und Anregungen wie sie den Humor in ihrem Leben leicht einsetzen können. Als Ihr Arzt des Vertrauens zeigt er Ihnen wie gesundheitsfördernd eine positive Einstellung sein kann. Doch am wichtigsten ist: lassen Sie nicht andere Menschen ĂŒber Ihr GlĂŒck, Ihre Freude und Ihr WohlgefĂŒhl entscheiden! Nehmen Sie es selbst in die Hand. So werden Sie immer wieder auf kleine motivierende Ăbungen, Impulse und Tests stoĂen, die Ihnen…
 
				 
															