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MIESE MORAL? MIESE FÜHRUNG!

Seit Jahren lĂ€sst das Engagement der Mitarbeiter nach. Dieser Trend wird gern den Mitarbeitern in die Schuhe geschoben. Doch mangende Mitarbeitermotivation ist in erster Line ein Armutszeugnis fĂŒr die FĂŒhrung. Was können wir Ă€ndern? Eine Frage zum Jahresbeginn: Was werden Sie Ihren Mitarbeitern 2017 anbieten, damit sie auch 2018 noch bei Ihnen sind? Eine ungewohnte Frage, ich weiß; frĂŒher wurde sie andersherum gestellt. Doch die Zeiten Ă€ndern sich. Heute werben Unternehmen um ihre Mitarbeiter. Und wenn wir den Umfragen Glauben schenken, haben wir dabei noch ziemlich viel Luft nach oben. An die Nachricht ĂŒber sinkendes Engagement aus der jĂ€hrlichen Gallup-Studie zur Mitarbeiterzufriedenheit haben wir uns fast schon gewöhnt – was schon fĂŒr sich genommen ein schlechtes Zeichen ist. Viel mehr…

Abnehmen – mehr Sport und und und die lieben guten VorsĂ€tze

Abnehmen, mehr Sport und und und die lieben guten VorsĂ€tze Die Wissenschaft bestĂ€tigt heute, wovon in der der Naturheilkunde schon lange ausgegangen wird: Die Psyche kann die körperliche Gesundheit beeinflussen, auch wenn die genauen ZusammenhĂ€nge von der Wissenschaft noch nicht erklĂ€rt werden können. Aus dieser Erkenntnis lĂ€sst sich folgern, dass der eigene Geist in Bezug auf die Gesundheit und das Wohlbefinden das wichtigste Werkzeug ist. Mit der richtigen Einstellung und der Anwendung der FIRK-Methode ist so gut wie alles erreichbar. Gesund essen und mehr Sport Uns allen ist klar, was eine gesunde ErnĂ€hrung ausmacht: frisches Obst und GemĂŒse, mageres Fleisch, fettarme Milchprodukte, NĂŒsse, Samen, hochwertige Öle, KrĂ€uter, Tee, GewĂŒrze und Wasser zĂ€hlen zu den Voraussetzungen fĂŒr die körperliche Gesundheit. Außerdem…

Welcher Vortrags-Typ sind Sie?

Welcher Vortrags-Typ sind Sie? Es gibt ganz unterschiedliche Methoden, an einen Vortrag oder an eine PrĂ€sentation heranzugehen. Ganz allgemein gesprochen könnte man 3 Vortrags-Typen unterscheiden: Einmal diejenigen, die es selten tun und dazu auch noch ungern. Das eine hĂ€ngt von anderen ĂŒbrigens ab! Dann diejenigen, die es oft und gern tun, aber wenig an der AusfĂŒhrung und Optimierung arbeiten, aus welchen GrĂŒnden auch immer. Das kann gut gehen, in vielen FĂ€llen kann es aber auch fĂŒr die Zuschauer immer wieder eine Herausforderung sein, diesem Redner aufmerksam zuzuhören. Und zu guter Letzt gibt es diejenigen, die viele VortrĂ€ge halten (mĂŒssen) und auch hin und wieder UnterstĂŒtzung bei der Verbesserung suchen. Wenn Sie zu dieser Gruppe gehören, dann: Gratulation. Jeder Vortrag ist…

Lernen ist gut, verstehen besser

Das Silicon Valley feiert Deep-Learning-Algorithmen. Dabei geht es im Prinzip ums Auswendig lernen durch stĂ€ndige Wiederholung. Dabei sollte es beim Lernen eigentlich um etwas anderes gehen. Neulich spielte ich mit meinem zweieinhalbjĂ€hrigen Nachbarn im Garten Fußball. Als ich mich im Tornetz verhedderte, eilte er mir zu Hilfe und rief: „Warte, ich hol den Spreizer!“ Dahinter verbirgt sich ein hydraulisches SchneidegerĂ€t, mit dem die Feuerwehr festgeklemmte Personen aus eingequetschten Fahrzeugen befreit. In diesem Moment schossen drei Dinge durch meinen Kopf. Erstens: Was zum Teufel ist ein Spreizer? Zweitens: Wird er mich damit wirklich befreien können? Und drittens: Was hat der Kleine nur fĂŒr Eltern? Nun gut, sie sind bei der Berufsfeuerwehr. Aber haben sie ihm wirklich tagelang Bilder von Spreizern, Rettungsscheren…

Überzeugend Auftreten – immer und ĂŒberall

Überzeugendes Auftreten ist der SchlĂŒssel zum Erfolg – im Beruf wie im Privaten. Denn entscheidend ist stets, wie wir das, was wir kommunizieren wollen, ĂŒberzeugend vermitteln. Überzeugendes Auftreten lĂ€sst sich lernen. Der Managementtrainer Peter A. Worel geht mit seinen Kunden dabei bewusst einen ganz anderen Weg als viele seiner Kollegen: FĂŒr ihn haben Körpersprache und Rhetorik die gleiche Bedeutung, erst die stimmige Kombination aus beidem verhilft zu nachhaltigem beruflichen Erfolg. Und er vermittelt keine Rezepte „von der Stange“, sondern berĂŒcksichtigt die jeweilige Persönlichkeitsstruktur seiner Kunden. Peter A. Worel trainiert FĂŒhrungspersönlichkeiten in Banken, Pharmakonzernen, Klein- und mittelstĂ€ndischen Unternehmen sowie in Einzeltrainings VorstĂ€nde, GeschĂ€ftsfĂŒhrer und Personen des öffentlichen Lebens. Worauf sollte man besonders achten, um wirklich ĂŒberzeugend aufzutreten?  P.A.Worel: „Entscheidend ist ein…

Die einfache Checkliste fĂŒr schwierige Entscheidungen

Zeit gehört zu den knappsten Ressourcen unserer Gesellschaft. Da lĂ€sst eine aktuelle Studie aus der Wirtschaft aufhorchen, wonach wir sage und schreibe drei Stunden tĂ€glich einfach so herschenken. Aufs Jahr gerechnet ergibt das einen ProduktivitĂ€tsverlust von fast einem kompletten Monat! Weil wir durch hĂ€ufige Ablenkungen unseren Fokus auf das wirklich Wichtige verlieren und weil wir zu lange ĂŒber Entscheidungen grĂŒbeln. Im Unternehmensalltag kostet das Zeit, Geld und Nerven. In der Luftfahrt kann es Menschenleben kosten. Schließlich können wir nicht mal eben rechts ran fahren und eine Krisensitzung einberufen, wenn etwa ein Triebwerk brennt. Immer wieder verunglĂŒckten in den 70-er Jahren Flugzeuge, weil die Piloten wie gelĂ€hmt waren anstatt zu handeln. Also entwickelte die NASA eine Reihe ausgeklĂŒgelter Strategien, damit Piloten…

Interview zum Thema Fitness und Motivation mit Jörg Gantert

WestfĂ€lische Nachrichten: Herr Gantert, warum sind Menschen jetzt in der Winterzeit meist so unmotiviert? Es ist das fehlende Licht, das viele Menschen im Winter antriebslos und mĂŒde macht. Der Lichtreiz wird ĂŒber die Augen aufgenommen, wodurch die Produktion des Botenstoffes Serotonin angeregt wird. Hierdurch wiederum steigt unsere Stimmung und erzeugt „gute Laune“.  Wenn nun aber in den Wintermonaten weniger Licht ins Auge gelangt, wird die Produktion von Serotonin heruntergefahren und mehr vom „Schlafhormon“ Melatonin erzeugt. Dies kann dazu fĂŒhren, dass wir auch am Tag schlĂ€frig und mĂŒde werden. WestfĂ€lische Nachrichten: Im Winter sind die meisten Menschen faul, was die Bewegung betrifft. Herr Gantert, wie kann man sich nach dem „Winterschlaf“ dazu motivieren, sich mehr zu bewegen, wieder fit zu werden?…

Weil ich es ihm wert bin

Honorar – HonorargesprĂ€che fallen den meisten Freiberuflern schwer! Seit ca. 15 Jahren arbeite ich hĂ€ufig mit Juristen zusammen. Meist sind es Arbeitsrichter und FachanwĂ€lte fĂŒr Arbeitsrecht. In letzter Zeit hĂ€ufen sich bei mir VortrĂ€ge und Seminare vor RechtsanwĂ€lten aller Fachrichtungen. „Was haben denn die mit psychologischer VerhandlungsfĂŒhrung, Menschenkenntnis oder FĂŒhrungsaufgaben zu tun?“, wird sich der eine oder andere sicher fragen. Nun, wenn nicht RechtsanwĂ€lte, wer benötigt dann sehr viel von den genannten Kenntnissen? Sie verhandeln nicht nur mit der Gegenpartei oder dem Richter, sie haben auch Mitarbeiter. Einige sogar sehr viele. Und Menschenkenntnis – na da kennen Sie sicher meine Meinung – die braucht jeder
 Die letzten Seminare und VortrĂ€ge gingen in Richtung HonorargesprĂ€che mit Mandanten. Spannend, oder? Da gibt es richtige Verhandlungsprofis, die außerordentlich kreativ im Argumentieren bei Verhandlungen, sehr…

Gute VorsÀtze allein reichen nicht!

„Weniger Stress und mehr Zeit fĂŒr die Familie. Wer diesen guten Vorsatz 2017 umsetzen will, der fragt am besten Michael Vaas. Der Optimierungsexperte weiß genau, wie es klappen kann.“ (SWR4) Michael Vaas, der Optimierungsexperte und Direktor der Michael Vaas Akademie, war zu Gast beim SWR mit seinem Thema „Ziele fĂŒr das Jahr 2017 fokussieren und diese auch erfolgreich umsetzen.“ Er plauderte mit dem Redakteur des SWR 4 Volker WĂŒst ĂŒber Ziele, die man sich fĂŒr das Jahr 2017 setzt und wie es gelingt diese auch nachhaltig umzusetzen. Erfahren Sie, was Sie tun mĂŒssen, um Ihre PlĂ€ne und Vorhaben erfolgreich im Jahr 2017 zu schaffen, damit es nicht nur bei guten VorsĂ€tzen bleibt. Klicken Sie einfach den folgenden Link auf Landesschau…

7 Grundregeln fĂŒr Überfall-Interviews

Plötzlich ist die Situation da –  als Chance oder auch Gefahr. Unvorhersehbar, zuweilen hinterrĂŒcks, heimtĂŒckisch, arglistig. Nicht nur Politiker, auch Manager und Unternehmer kann es erwischen: Ein „Überfall“ mit Kamera und Mikrofon. Was tun, wenn eine schnelle erste Stellungnahme verlangt wird und die Medien nach Schlagzeilen gieren? Schnell kann eine unbedachte Reaktion zur Überlebensfrage oder als patzig und peinlich gewertet werden. Ein vorschnelles Urteil, ein pauschales Dementi, ein hinkender Vergleich, dramatisieren oder verniedlichen – das sind die Klippen und Fallen, die zu meiden sind. Die aufgeregten Debatten um die IdentitĂ€t von Terroristen, um den Diesel-Skandal oder auch „nordafrikanische Intensiv-TĂ€ter“ (Polizeijargon „Nafri“) sind warnende Beispiele. Hier gilt: Den Wunsch nach MedienprĂ€senz zurĂŒckstellen und die richtigen Abwehrmechanismen nutzen. Dazu 7 Grundregeln: Haltung…

Achtsamkeit als neuer Ansatz fĂŒr Organisationen

From Business to Being – Achtsamkeit als neuer Ansatz fĂŒr Organisationen Achtsamkeit ist „in“. In Zeitschriften und Onlineportalen hĂ€ufen sich die Artikel zum Thema „Achtsamkeit“ als Heilmittel zur StressbewĂ€ltigung fĂŒr jeden und besonders auch als Hilfe fĂŒr gestresste Manager und Mitarbeiter in Organisationen. Es ist nicht verwunderlich, dass achtsames Innehalten und Zentrierung gesucht werden, denn die Arbeitslast, das Tempo und die Anforderungen an FlexibilitĂ€t nehmen in vielen Organisationen von Jahr zu Jahr zu. Smartphones sorgen dafĂŒr, dass die VerantwortungstrĂ€ger in Organisationen im Prinzip stĂ€ndig erreichbar sind und sich oft auch verpflichtet fĂŒhlen, erreichbar zu sein. Wenn das Email-Postfach ĂŒberquillt und der Terminkalender kaum mehr LĂŒcken aufweist, dann kommt die FĂ€higkeit, Informationen zu verarbeiten an ihre Grenzen und viele suchen im…

Gedanken zum ErnÀhrungsreport 2017

Vor ein paar Tagen hat das Bundesministerium fĂŒr ErnĂ€hrung und Landwirtschaft den ErnĂ€hrungsreport 2017 veröffentlich. Darin sind die statistischen Erkenntnisse ĂŒber die aktuellen ErnĂ€hrungsgewohnheiten der Deutschen zusammengefasst. Hier einige Kernpunkte des Papiers: 55% der Deutschen ist es wichtig Nahrungsmittel einfach und schnell zubereiten zu können. Nur 41% der Befragten kochen tĂ€glich, 11% tun das ĂŒberhaupt nicht. Hingegen wĂŒnschen sich aber 89% der Deutschen, dass Kinder bereits in der Schule ĂŒber die Grundlagen unserer ErnĂ€hrung aufgeklĂ€rt werden. Ist das nicht widersinnig? Meiner Meinung nach zeigen diese Zahlen ein großes, wenn nicht das große Problem der aktuellen öffentlichen Gesundheit auf. Denn ErnĂ€hrung ist zum Teil zur lĂ€stigen Pflicht verkommen. Getreu dem Motto: Wenn man die wertvolle Zeit schon mit der Zubereitung von…

Wie bist du glĂŒcklich im Urlaub?

Verwirrt Dich der Titel dieses Blogs? Dann lese ihn Dir leise vor: «Wie bist du glĂŒcklich im Urlaub?» Und Du wirst in Gedanken versinken – und bist schon in einer leichten Trance. Was geschieht in meinem Hirn, wenn ich denke? Tief in mir drin – ich weiss nicht wo – lĂ€uft etwas gleichzeitig ab oder ist schon geschehen, das ich mit Gedanken nicht steuern kann. Warum lese ich diesen Text? Im Unbewussten werden Entscheidungen getroffen, die ich im Bewussten nachtrĂ€glich bejahe, hinterfrage oder bereue, nachdem ich oft schon gehandelt oder etwas gesagt habe. Daraus folgt Das Gehirn ist schneller als ich denke. Wie kann das Unbewusste meines GesprĂ€chspartners aktivieren und daraus Gedanken und Informationen werden lassen? Ganz einfach – wenn…

Manager-Boni: Daimler klaut den Affen ihre Kokosnuss

Daimler schiebt eigennĂŒtzigen Motiven in der FĂŒhrung einen Riegel vor: Das Unternehmensergebnis wird zum Maß aller Dinge. Gut so! Bei Daimler stehen die Zeichen weiter auf Wandel. Wie nun bekannt wurde, will der Konzern Leistungsanreize fĂŒr seine FĂŒhrungskrĂ€fte kĂŒnftig stĂ€rker an das Unternehmensergebnis knĂŒpfen. „Wir wollen einfach nicht mehr die oft langen Diskussionen fĂŒhren, ob jemand nun 100, 110 oder 115 Prozent der Zielvorgabe erreicht hat“, wurde Personalvorstand Wilfried Porth dazu zitiert. „Wenn das Unternehmen keinen Erfolg hat, dann nĂŒtzt uns die Diskussion ĂŒber die persönliche Zielerreichung auch nichts.“ Die Boni, des Corporate Monkeys liebste Kokosnuss, werden dann wohl nicht mehr so leicht vom Baum fallen wie bisher. Statt auf den eigennĂŒtzigen Anreiz, der an die individuelle Zielvorgabe gebunden ist, sollen die FĂŒhrungskrĂ€fte…

„Ich bin nicht die Einzige, die einen an der Waffel hat!“

Ruth Moschner prĂ€sentiert neue Panelshow „So tickt der Mensch“ ab 17. Februar 2017 in SAT.1 mit Dipl.-Psych. Rolf Schmiel Kann uns ein Sternekoch mit Fertigkost blenden? Werden wir schlauer, wenn wir einen Arztkittel anziehen? Und warum haben bereits Kleinkinder einen Sinn fĂŒr Gerechtigkeit? In der neuen SAT.1-Panelshow „So tickt der Mensch“ zeigen Moderatorin Ruth Moschner und ihre prominenten GĂ€ste mit Hilfe von verblĂŒffenden und oftmals aberwitzigen Experimenten, wie wir wirklich funktionieren – am Freitag, 17. Februar 2017, um 20:15 Uhr in SAT.1. Mit dabei sind u.a. Sternekoch Alexander Herrmann, die Moderatorinnen Arabella Kiesbauer, Sonja Zietlow und Enie van de Meiklokjes, die Schauspieler Antoine Monot, Jr. und Caro Frier sowie Volksmusikant Stefan Mross. „Ich war von Anfang an begeistert von der Idee,…

Herzenssache Kunde in der digitalen Welt

Wir befinden uns mitten in der digitalen RealitĂ€t: Die digitale Welt verĂ€ndert jedes GeschĂ€ftsmodell und ein neues Kundenzeitalter bricht an. Wir kaufen, leben und arbeiten heute zunehmend digital. TĂ€glich gewinnen die Kunden selbst mehr Macht und Einfluss auf die Wirtschaft. Über 90 % aller Kaufentscheidungen werden heute online begleitet, d.h. informiert, gekauft, bewertet und weiterempfohlen. Wir haben den grĂ¶ĂŸten wirtschaftlichen Wandel der Industriegeschichte vor uns. Das hat enorme Konsequenzen und bietet jetzt einzigartige Chancen fĂŒr die Businesswelt.   Kundenkaufen heute anders Aber wie geht man mit diesen neuen Spielregeln der Wirtschaft um und wie kann man durch neue Strategien die Vorteile des Internets fĂŒr sich nutzen? Jedes Unternehmen muss sich mit dem geĂ€nderten Kaufverhalten des digitalen Kunden beschĂ€ftigen um konkurrenz-…

Digitalisierung – Die Reaktionsgeschwindigkeit auf technische Entwicklungen wird unseren Erfolg ausmachen

Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Arbeitswelt von morgen haben wird und welche Herausforderungen damit verbunden sind, schildert Christian Baudis, ehemaliger Deutschlandchef von Google und Digital-unternehmer, im Interview mit dem BAP. Herr Baudis, was sind fĂŒr Sie die derzeit spannendsten Entwicklungen im Bereich Digitalisierung, die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben werden? Wir sind erst am Anfang der Digitalisierung und können uns daher noch nicht richtig vorstellen, was alles auf uns zukommt. Viele Menschen verwechseln das Internet mit der Digitalisierung und meinen, die letzten zehn Jahre, in denen Google, Facebook, Amazon und Co. groß geworden sind, hĂ€tten uns doch schon enorm verĂ€ndert. Das Internet ist aber nur ein Bestandteil der Digitalisierung. Folgende drei Bereiche werden…

Chancen realisieren – Warum fixe Ziele und starre PlĂ€ne Unternehmen blind machen

Starre Strukturen und PlĂ€ne versperren den meisten Unternehmen in hoher Marktdynamik den Blick auf ihre wirklichen Chancen. Fixe PlĂ€ne und Zielvorgaben machen Organisationen auch geradezu immun dagegen, auf verĂ€nderte Rahmenbedingungen zu reagieren. Sie gehören zu den Erfolgsrezepten der Vergangenheit und sind heute hinderlicher Ballast  in den RucksĂ€cken der Unternehmen. Was sind aber bessere Handlungsmaximen fĂŒr Vorhaben unter Ungewissheit? Schönwetterfenster fĂŒr Ihr Unternehmen Als ich mit 19 Jahren zum ersten Mal in den Französischen Westalpen war, hatten mein Kletterpartner Sepp und ich den Plan, leichtere Touren zu machen. Wir merkten aber gleich bei der ersten Kletterei, dass wir viel besser drauf waren, als gedacht. Und dann erfuhren wir auch noch, dass es in diesem Sommer noch niemand geschafft hatte, die Nordwand…

Erfolgreich fĂŒhren, mit Hilfe der StĂ€rkenorientierung

Erfolgreich fĂŒhren, mit Hilfe der StĂ€rkenorientierung Ein „schwieriger“ Mitarbeiter Erwischt! Unser Mitarbeiter Hans* steht im finsteren Lager und nimmt in der Ecke einen vollen Schluck aus einer der vielen Cognac Flaschen, die dort fĂŒr unsere GĂ€ste gelagert sind. „Hans! Hör sofort auf!“ befehle ich in lautem Ton. Hans erschreckt, versucht die Flasche und den offensichtlichen Umstand zu verbergen. Aber es hilft nichts, er wurde entdeckt. Er erkennt seine missliche Lage und tapst schuldbewusst mit hĂ€ngendem Kopf auf mich zu und murmelt eine hastige, unverstĂ€ndliche Entschuldigung. Hans ist einer der fĂ€higsten Mitarbeiter in unserem Club – auf seinem Gebiet. Er kann in rekordverdĂ€chtiger Zeit Flaschen in einer Kiste Bier öffnen, GlĂ€ser spĂŒlen und aufrĂ€umen, dass jede Putzkolonne blass vor Neid werden wĂŒrde….

Thomas Huber: „Man muss im Leben mutig sein“

„Analogie von Beruf und Berg“ heißt Ihr Vortrag beim 11. Oberbayerischen Wissensforum am 24. MĂ€rz 2017 in Rosenheim. Dass bei Ihnen Beruf und Berg zusammengehören, stand wohl schon frĂŒh fest? Nein, eigentlich nicht. Erst gegen Ende unseres Studiums erkannten mein Bruder Alexander und ich, dass wir auch vom Bergsteigen – in der Kombination mit unseren VortrĂ€gen und durch erste Sponsoren –  nachhaltig leben könnten. Weil wir so begeisterte Bergsteiger waren, wollten wir das einfach versuchen. Aus dieser mutigen Entscheidung ist letztendlich ein Beruf geworden. Heute kann man sagen, dass wir multimedial arbeiten, als Bergsteiger. schriftstellerisch, als Vortragsreferenten, zusammen mit Sponsoren, also ein unglaublich tolles Spektrum, das wir abdecken. Sie sind ja hĂ€ufig in extremen GelĂ€nde und bei extremen Temperaturen unterwegs,…

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