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Interview mit Sascha Lobo

Im Interview mit Sascha Lobo ! 1. Herr Lobo, Sie sind wohl Deutschlands bekanntester und provokantester Blogger, einer ersten Namen die fallen, wenn man auf das Thema New Economy zu sprechen kommt. Laut eigener Angaben waren Sie bereits für ein Drittel der deutschen Dax-Unternehmen tätig. Wie schätzen Sie das Verhältnis heimischer Unternehmen zur digitalen Welt generell ein? Mein Schwerpunkt ist ja die Digitalisierung – sowohl der Gesellschaft wie auch der Ökonomie. Dabei versuche ich, wiederkehrende Muster zu erkennen, damit man daraus Schlüsse für funktionierende Strategien ziehen kann. Im wirtschaftlichen Kontext gibt es leider ein sehr großes Hindernis für die digitale Transformation in diesem Land. Es mag das schönste Hindernis überhaupt sein – aber es bleibt problematisch. Denn es handelt sich…

Alexander Herzberg im Interview

Ein Interview mit Alexander Herzberg : 1. Als Manager globaler Unternehmen wie Procter & Gamble oder Wella sind Sie zu einer Koryphäe  strategischer, kundenorientierter und menschenorientierter Führung großer internationaler Organisationen gewachsen, Ihr Knowhow geben Sie heut in Ihren Vorträgen weiter. Wie verändert die digitale Revolution die Anforderungen an eine Führungskraft von heute?  Einerseits leben die Mitarbeiter großer Unternehen  heute in der  sogenannten Arbeitswelt 4.0 . Intelligente Plattformen und perfekte Technologie beherrschen die Arbeitswelt. Andererseits belegen Studien gerade in dieser Zeit das  Mitarbeiter sich von ihren Führungskräften vernachlässigt und schlecht behandelt  fühlen. Mangelnde Wertschätzung, kein Lob, keine Anerkennung für das was Mitarbeiter täglich leisten. Führungskräfte müssen sich heute mehr denn je um Ihre Menschen im Unternehmen kümmern; denn ohne die wird es auch in Zukunft nicht gehen. 2. Die Furcht…

Richard de Hoop auf dem 4. Südtiroler Wissensforum

Herr de Hoop, man tut Ihnen wohl nicht Unrecht, Sie als den „Rockstar“ unter den Top100-Speakern zu bezeichnen. Auf Ihrer Bühne darf es gerne laut werden, ein funktionierendes Team ist für Sie wie ein eingespieltes Orchester. Wie sind Sie dazu gekommen, Teambuilding mit Musik zu verknüpfen? Musik ist eine perfekte Metapher und Inspirationsquelle, um mein Thema Zusammenarbeit lebendig auf die Bühne zu bringen. Als Kind wollte ich schon „Rockstar“ werden, ich komponierte Songs und habe in verschiedenen Bands gespielt. Daneben habe ich das Vergnügen, regelmäßig mit den besten Musikern der Welt auf der Bühne zu spielen. Die Erfahrungen, die ich erst als Angestellter und später als Unternehmer und als Berater gemacht habe, was effektive Zusammenarbeit betrifft, lassen sich einfach mit…

Ralph Goldschmidt – Die Lebenskunst als Spezialgebiet –

Herr Ralph Goldschmidt, Lebenskunst ist Ihr Spezialgebiet, Sie wissen was die richtige Mischung aus Job und Privatem ausmacht. Wie viel Nachholbedarf haben wir denn in Sachen Work-Life-Balance? Ralph Goldschmidt: Das ist individuell höchst unterschiedlich. Mein Eindruck ist allerdings, dass immer mehr Menschen im Hamsterrad laufen, beruflich UND privat. Ich finde den Begriff „Work-Life-Balance“ ziemlich unglücklich, weil er suggeriert, dass es zwei gegensätzliche Pole gibt, die nicht zueinander gehören, nichts miteinander zu tun haben. Hier die Arbeit, da das Leben. Dazu kommt, dass gerade „work-life-balance“ reduziert wird auf die “Vereinbarkeit von Beruf und Familie“. „Work“ wird also reduziert auf Karriere/Erwerbsarbeit und „life“ auf Familienleben. Selbst der Begriff „Balance“ ist schwierig. Viele Menschen haben dabei eine Waage vor Augen, bei der es darauf ankommt, sie auf…

Ratgeberin auf allen Kanälen – Jutta Rump – Employability (Teil 2)

Aktuell in Mode ist das Brillenmodell „Arbeiten 4.0“. Dazu erscheint von Ihnen auch in Kürze ein neues Buch. 4.0 ist zu einer Art Chiffre für die Zukunft der Arbeit geworden. Wie sieht sie aus? Es gibt eine Reihe von Megatrends wie Demografie, Digitalisierung, Wissens- und Innovationsgesellschaft oder den gesellschaftlicher Wertewandel. Diese Entwicklungen haben Auswirkungen auf das System Arbeit. Was passiert auf der Mikroebene bei den Arbeitsplätzen? Was passiert auf der Mesoebene im Unternehmen, mit Führung, mit der dualen Ausbildung oder den Karrieremodellen? Was passiert auf der Makroebene, zum Beispiel mit der Sozialpartnerschaft? Zu diesen Fragestellungen gibt es noch zu wenige Antworten, teilweise werden noch nicht einmal die Fragen in der Breite diskutiert. Beispiel Bankausbildung. Wir schicken die Azubis in eine…

Ratgeberin auf allen Kanälen – Jutta Rump – Employability (Teil 1)

Besuch in Ludwigshafen bei Jutta Rump. Seit 15 Jahren leitet sie dort das Institut für Beschäftigung und Employability und besetzt damit zentrale Themen der Arbeitswelt. Wirtschaft und Politik schätzen den Rat der umtriebigen HR-Forscherin. Ihr Lebensund Forschungsmotto: In Bewegung bleiben, ohne die Balance zu verlieren. Personalwirtschaft: Heute ist nur die Chefin im Haus, oder täuscht der Eindruck? Jutta Rump: Gestern hätten Sie noch alle Kollegen im Büro angetroffen. Heute arbeitet jeder an einem anderen Ort, entweder zu Hause oder beim Kunden. Mobiles Arbeiten ist Bestandteil unserer Institutsphilosophie und die jungen Kollegen erwarten auch diese Flexibilität. Es funktioniert erstaunlich gut. Sie praktizieren den Generationenmix. Das Thema Generation Y war in den vergangenen Jahren auch ein Forschungsfeld Ihres Instituts. Jetzt sind viele…

No Limits – Wie schaffe ich meine Ziele

Seine Welt ist die Show-Bühne, doch abseits des Scheinwerferlichtes vollbringt Joey Kelly als „Nobody“ unglaubliche sportliche Glanzleistungen. Er ist der Popstar mit dem längsten Atem. Er finishte 8 Ironman innerhalb von nur 12 Monaten – ein Rekord, den vor ihm noch keiner schaffte. Der Sport veränderte sein Leben und trieb ihn bis heute in die exotischsten Ecken der Welt, um sich den härtesten Wettkämpfen zu stellen. Joey Kelly lebt sein Leben ganz nach dem Motto: No Limits – Ich schaffe meine Ziele. Herr Kelly, man kennt Sie aus allerhand TV-Formaten und als Musiker, doch abseits der großen Bühne haben sie körperlich schier Unglaubliches geleistet, halten den Rekord mit 8 Ironmen in einem Jahr. Wie sind Sie zu Ihrer Leidenschaft für…

Thomas Baschab – Ein starkes “Warum” verleiht enorme Stärke

Thomas Baschab, Mentalcoach, -trainer, Keynote Speaker und Autor, ist bekannt geworden als Managementtrainer für Top-Unternehmen und als Mentalcoach zahlreicher Spitzensportler. In seinen Seminaren vermittelt er eindrucksvoll, wie man Ziele erreichen kann, die man bisher für unerreichbar gehalten hat.  Herr Baschab, wann war der Punkt an dem Sie sich sagten, dass Sie Karriere machen wollen? Thomas Baschab: Ich habe in früheren Jahren, als ich noch ein junger Bursche war beschlossen, erfolgreich zu werden, wurde es aber nicht. Der Grund dafür war, dass ich einen falschen Ansatz hatte. Das hatte ich erkannt und daraus die richtigen Schlüsse gezogen: Ich habe meine Mission gefunden, eine Sache die ich gerne in die Welt hinaustragen möchte. Ich habe einen Auftrag, eine Bestimmung und damit konnte…

„Schweinefleisch ist nicht der Übeltäter“

Sternekoch Christian Henze räumt in Riesa mit Diätlügen auf und verrät seine persönlichen Glücksrezepte. Christian Henze wollte schon immer auf die Bühne. Allerdings träumte der AC/ DC-Fan damals von einer Karriere als Rockstar. Jetzt feiert Christian Henze mit seinen brandheißen Kochshows große Erfolge auf der Bühne. Seine 24 Kochbücher sind Bestseller, sein 25. erscheint Mitte Februar, und seine wöchentliche Kochsendung im MDR Fernsehen ist längst Kult. Zum Frauentag gastiert der sympathische 48-Jährige in Riesa. Hier wird der temperamentvolle Entertainer unter anderem so manches Essverbot in die Pfanne hauen. Ein Interview mit Christian Henze: Herr Christian Henze, verwandeln Sie die Stadthalle Stern am 8. März in eine riesige Küche, in der es heiß her gehen wird? Auf jeden Fall wird es…

Interview zum Thema Fitness und Motivation mit Jörg Gantert

Westfälische Nachrichten: Herr Gantert, warum sind Menschen jetzt in der Winterzeit meist so unmotiviert? Es ist das fehlende Licht, das viele Menschen im Winter antriebslos und müde macht. Der Lichtreiz wird über die Augen aufgenommen, wodurch die Produktion des Botenstoffes Serotonin angeregt wird. Hierdurch wiederum steigt unsere Stimmung und erzeugt „gute Laune“.  Wenn nun aber in den Wintermonaten weniger Licht ins Auge gelangt, wird die Produktion von Serotonin heruntergefahren und mehr vom „Schlafhormon“ Melatonin erzeugt. Dies kann dazu führen, dass wir auch am Tag schläfrig und müde werden. Westfälische Nachrichten: Im Winter sind die meisten Menschen faul, was die Bewegung betrifft. Herr Gantert, wie kann man sich nach dem “Winterschlaf” dazu motivieren, sich mehr zu bewegen, wieder fit zu werden?…

7 Grundregeln für Überfall-Interviews

Plötzlich ist die Situation da –  als Chance oder auch Gefahr. Unvorhersehbar, zuweilen hinterrücks, heimtückisch, arglistig. Nicht nur Politiker, auch Manager und Unternehmer kann es erwischen: Ein „Überfall“ mit Kamera und Mikrofon. Was tun, wenn eine schnelle erste Stellungnahme verlangt wird und die Medien nach Schlagzeilen gieren? Schnell kann eine unbedachte Reaktion zur Überlebensfrage oder als patzig und peinlich gewertet werden. Ein vorschnelles Urteil, ein pauschales Dementi, ein hinkender Vergleich, dramatisieren oder verniedlichen – das sind die Klippen und Fallen, die zu meiden sind. Die aufgeregten Debatten um die Identität von Terroristen, um den Diesel-Skandal oder auch „nordafrikanische Intensiv-Täter“ (Polizeijargon „Nafri“) sind warnende Beispiele. Hier gilt: Den Wunsch nach Medienpräsenz zurückstellen und die richtigen Abwehrmechanismen nutzen. Dazu 7 Grundregeln: Haltung…

Wie Frauen in Führung gehen und wie es Unternehmen gelingt, weibliche Führungskräfte zu fördern

Frau Mahlstedt, Sie bringen Ende November Ihr erstes Buch auf den Markt mit dem Titel „Wie Frauen in Führung gehen und wie es Unternehmen gelingt, weibliche Führungskräfte zu fördern“. Was ist die Intention dieses Buches? Grundsätzlich geht es mir darum, möglichst viele Frauen – aber auch Männer – bei der Gestaltung ihrer Karrieren zu unterstützen. Allerdings haben unterschiedliche Persönlichkeiten unterschiedliche Bedürfnisse und sowohl Männer als auch Frauen besitzen von vorn herein unterschiedliche Stärken – abgesehen von der sonstigen Ausprägung der Persönlichkeit. Worin liegen die jeweiligen Stärken? Frauen sind hervorragend darin, den Job sehr diszipliniert auszuführen und Menschen nicht nur sachlich, sondern auch emotional mitzunehmen – insbesondere bei größeren Veränderungsprozessen. Männer hingegen sind gut im Netzwerken und beim Selbstmarketing. Daher gelingt…

Nachgerfragt bei… Christa Kinshofer

Nachgerfragt bei… Christa Kinshofer Die 1961 in München geborene Christa Kinshofer besuchte in Berchtesgaden das Skygymnasium. In den 70er- und 80er – Jahren gehörte sie zu den besten Skiläuferinnen weltweit. Als 17-Jährige gelang ihr mit 5 Weltcup-Siegen im Riesenslalom der Durchbruch. Ein Jahr später gewann sie im Slalom bei den Olympischen Spielen in Lake Placid die Silbermedaille. In ihrer Karriere , die sie 1988 beendete, wird sie Deutschlands Sportlerin des Jahres, gewinnt 3 olympische Medaillen und holt sich den Weltcup-Gesamtsieg im Riesenslalom. Seit 2009 arbeitet Christa Kinshofer als internationale Rednerin und ist mit dem Sportorthopäden Dr.Erich Rembeck verheiratet. Gemeinsam leitet das Paar die eigene Christa Kinshofer Skiklinik in München. Sind sie immer noch Skifan? Christa Kinshofer: Ja, ich bin ein…

Ein Nein der Löwen ist nicht gleich eine Niederlage

von Thomas Kückenrath Sie macht viel Arbeit, diese „Höhle der Löwen “. Besonders dann, wenn die Kameras aus sind. Im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de spricht Unternehmer Jochen Schweizer über nachhaltiges Wirtschaften, Selbstvertrauen und die Erkenntnisse seiner TV-Präsenz und den Löwen. Herr Schweizer, was ist für Sie als Unternehmer, Motivationstrainer und Löwe schlimmer: Wenn Menschen zu sehr von sich überzeugt sind oder wenn sie gar nicht erkennen, dass etwas in ihnen steckt? Beides ist nicht gut, aber im Zweifelsfall ist der extrovertierte Strahlemann, der vielleicht etwas zu sehr von sich überzeugt ist, am Ende erfolgreicher als der introvertierte, der nicht an sich selbst glaubt. An sich selbst zu glauben ist das wichtigste. Wer gar nicht erst an sich glaubt, der…

René Borbonus – Interview zum 10 Obb. Wissensforum

René Borbonus – Ich habe 10 Gebote. Neun davon lauten: Du sollst nicht langweilen (Billy Wilder) Herr Borbonus, Sie zählen zu den führenden Spezialisten für professionelle Kommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Besucher des 10. Oberbayerischen Wissensforums am 15. April 2016 in Rosenheim dürfen sich auf Ihren Impulsvortrag „Die Kraft der Rhetorik – überzeugend, souverän, mitreißend“ freuen. Kann eigentlich jeder ein guter Redner werden? „Dichter werden geboren – Redner werden gemacht.“: In diesem Zitat von Cicero steckt sicher ein Körnchen Wahrheit, denn ich bin überzeugt, dass – auch wenn die Talente unterschiedlich verteilt sind – sich jeder in seinem Rahmen rhetorisch entfalten kann. Entscheidend ist die Substanz des Gesagten, der Rest lässt sich üben. Von einer guten Rede erwarten wir, dass sie uns informiert, bewegt und unterhält. Natürlich bedarf es dazu einer gründlichen Vorbereitung, denn der erste Eindruck ist entscheidend. Die Zuhörer sollen das Gefühl bekommen, Ihre Rede könnte spannend werden. Hilfreich ist ein unkonventioneller, aber doch auf das Thema konzentrierter…

Interview mit Profiboxerin Ramona Kühne

Interview | Ramona Kühne Per WhatsApp empfehlen (nur mit Smartphone möglich) Speakers Excellence: Auch wenn Frauen im Boxsport zunehmend populär werden, sind es doch vor allem Männer, die in den Ring treten. Wann haben Sie gemerkt, dass Sie ein Talent zum Boxen haben? Wie sind Sie zum Boxsport gekommen? Ramona Kühne: Mein Talent zum Boxen habe ich relativ spät erkannt. Ich habe bereits im Alter von 12 Jahren mit Kampfsport, also mit Ju Jutsu angefangen. In der Zeit habe ich festgestellt, dass ich eher ein Wettkampf-Typ bin. Dann bin ich über das Ju Jutsu und das Kickboxen zum Amateurboxen und schließlich zum Profiboxen gewechselt, da mein Trainer und heutiger Ehemann festgestellt hatte, dass ich besser mit den Fäusten arbeite als mit…

Joey Kelly: No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel

Interview mit Joey Kelly – vom Straßenmusiker zum umjubelten und vielfach ausgezeichneten Bühnenstar, jetzt vor allem als Ausdauer- und Extremsportler bekannt. Mit Ihrem Vortrag „No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel“ sind Sie am 14. September 2018 beim 5. Südtiroler Wissensforum zu Gast. Was erwartet die Besucher in Rosenheim und welche Tipps – nicht nur in sportlicher Hinsicht – können Sie den Teilnehmern mit auf den Weg geben? Auf dem Event präsentiere ich einen visuellen Vortrag mit vielen Bildern und Filmsequenzen, eine bunte Mischung von Wettkämpfen, Marathons und Triathlons aus mittlerweile fast 20 Jahren Ausdauersport und aus Abenteuern, beispielsweise dem Wettlauf zum Südpol und meiner Deutschland – Durchquerung im Stil des Überlebenskünstlers Rüdiger Nehberg. Gezeigt werden auch außergewöhnliche Landschaften…

Interview: Sanjay Sauldie

Lieber Herr Sanjay Sauldie, als Experte für Internetmarketing und strategische Online-Positionierung fesseln Sie Ihr Publikum deutschlandweit. Was sind Ihrer Meinung nach die drei wichtigsten Dinge, die man auf einer Homepage beachten muss? Sanjay Sauldie:  Eine schöne Website, die zu wenige Kontakte, Aufträge oder Verkäufe generiert, ist wertlos. Daher sollte eine Website gut gefunden werden können bei Google. Das ist der erste Punkt. Der zweite Punkt ist, wie gut konvertiert man Besucher in Kontakte? Google bringt Besucher, aber nicht alle Besucher werden Kunden. Daher ist die iROI-Strategie so wichtig, um aus einem Besucher einen Kontakt, ja sogar Auftraggeber zu machen. Der dritte Schritt ist wichtig, um die zufriedenen Kunden zu Markenbotschaftern zu machen, damit diese über die Produkte und Dienstleistungen im Social Web kommunizieren. Warum muss man Ihr…

Kommunikation so effektiv wie möglich gestalten!

Ein Interview mit dem Meister der Kommunikation & Rhetorik – René Borbonus Lieber Herr Borbonus, als Experte für professionelle Kommunikation begeistern Sie Ihr Publikum deutschlandweit. Haben Sie als Experte drei besondere Rhetoriktipps für unsere Kunden? René Borbonus: Ja, es empfiehlt sich erstens, möglichst viele Geschichten und bildhafte Vergleiche in eine Rede oder Präsentation einzubinden, da die Inhalte dann besser erinnert werden. Zweitens ist es ideal, wenn diese Geschichten in der Gegenwartsform erzählt werden. Vergangenheits- oder Zukunftsformen wirken distanzierend, die Gegenwart lässt die Zuhörer das Erzählte konkreter erleben. Die Wirkung ist entsprechend höher. Besonders wichtig ist es, drittens, sich einen Einstieg (Opener) zu überlegen, der sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Auch der letzte Satz sollte im Vorfeld bewusst überlegt werden. Nur mit dem richtigen…

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