Von Ver-Anstaltungen zu Be-Wirkungen: wie Sie bei Ihren Events nachhaltig mehr erreichen
Mit den folgenden 6 Punkten können Sie Ihren „Return on Event“ (ROE) steigern: Es muss nicht immer Kaviar sein Vielleicht bekommt die Zielgruppe Ihrer Events regelmäßig und zu genüge bereits genau das, was Sie bieten wollten. Stellen Sie sicher, dass Sie etwas Außergewöhnliches, etwas Besonderes bieten: bei einem Event gefiel den Teilnehmern die Holzhütte in den Bergen ohne Strom und Wasser besser als das 5-Sterne-Hotel im Tal mit 5-Gänge-Dinner & Kaviar. So bleibt Ihre kreative Wahl nachhaltig bei den Teilnehmern in Erinnerung – natürlich sollte es zur Zielgruppe passen. Landes- und Unternehmenskultur berücksichtigen Manche Länder- und Unternehmensvertreter wollen mehr oder weniger ausgiebig feiern; Chinesen haben laut Prof. Hofsteede eine geringere „Es sich gut gehen lassen“ (Indulgence) Ausprägung als die Österreicher….
Mit dem AKUV-Modell die Digitale Transformation besser gestalten
Wie Sie als Unternehmen und Führungskraft mit Agilität, KoRESPONDieren, Unvoreingenommenheit und Verbundenheit punkten können Der online WeltWeite Wettbewerb um Informationen, Leistungen und Talente lässt sich nicht stoppen, auch wenn sich einige dies immer noch wünschen. In der VUKA-Welt zählen insbesondere folgende vier Faktoren des AKUV-Modells: 1.So agieren Sie agiler Die Inhalte des Agilen Manifestes besagen keine Neuheiten: Menschen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse, die Zusammenarbeit mit dem Kunden und Veränderungen sind wichtiger als Leistungsbeschreibungen und Pläne. Aber wenn wir uns ehrlich fragen: berücksichtigen wir diese intuitiv-nachvollziehbaren Regeln in unserem Arbeitsalltag? Wie oft hören wir „Das haben wir immer schon so gemacht“? Wie häufig werden Ideen nicht umgesetzt, weil die IT-Abteilung keine fünfzigseitigen, komplexen Anforderungskataloge aus dem Fachbereich ausgefüllt bekommt?…
Digital Leadership – wie Führungskräfte die VUKA-Welt meistern können
Welche Spielregeln sind in der Digitalen Transformation wichtig – Digital Leadership Der erfolgreiche Umgang in der zum größten Teil mit Skepsis gesehenen digitalen Arbeit 4.0 und VUKA-Welt (volatil, ungewiss, komplex & ambivalent) fordert der modernen Führungskraft nicht nur viele innovative Methoden ab (wie Design Thinking oder Scrum Meetings). Drei wichtige Aspekte zeichnen digital leadership aus: 1. Schaffen Sie in Ihrem Team eine „Digitale Kultur“ Wie Thomas Sattelberger bemerkt, muss in der aktuellen Zeit in der deutschen Wissensgesellschaft von dirigistischer Führung und Präsenzkultur Abschied genommen werden – und das nicht nur für die Mitarbeiter der Generation Y und Z. Gefordert sind in einer virtuellen Welt zur Sicherstellung der notwendigen Agilität insbesondere gegenseitige Offenheit & Vertrauen, partnerschaftliches Vorgehen, positive Fehlerbereitschaft sowie ständige Veränderungsbereitschaft….
Entwickeln Sie schon Ihr Personal oder machen Sie noch Seminare?
Wie systematische Weiterbildung im Sinne eines messbaren Kompetenzen-Change-Management funktioniert Über zwei Drittel der Personen geben bei einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft an, dass Sie den konkreten Weiterbildungsbedarf Ihrer Mitarbeiter nicht kennen bzw. analysieren können. Damit ist dieser Faktor das Weiterbildungshemmnis Nummer 1 in Deutschland – nachvollziehbarerweise vor Zeit und Budget, denn wo kein Bedarf gesehen wird, erfolgt keine Investition. Weiterbildungsbedarf kann gemessen werden und ist konkret vorhanden 8 von 10 Topmanager halten in einer Studie des Fraunhofer Institut und dem Magazin Personalwirtschaft systematisches Kompetenzmanagement für erfolgsentscheidend; als Hauptgrund für die noch ausstehenden Kompetenzanalysen wird der befürchtete hohe Zeitaufwand für die Erstellung eines Kompetenzmodels genannt, welcher in der Praxis nicht mehr als einen Tag „kostet“, wenn man bereits Erfahrung…
Konfliktlösung: hängen Sie Ihre Boxhandschuhe an den Nagel
Konfliktlösung: hängen Sie Ihre Boxhandschuhe an den Nagel Wie Sie Einwände erfolgsversprechender lösen können als mit „Ja, aber“ „Ja, aber unser Produkt / Dienstleistung ist qualitativ hochwertig.“ als Antwort auf „Ist zu teuer“ – wie oft haben wir das als Kunde selbst schon gehört? Nur wie fühlen wir uns dabei? Die kurze Zustimmung mit dem „Ja“ ist ein Streicheln über den Kopf, der Faustschlag in die Magengrube folgt sogleich nach dem „aber“. Druck schafft üblicherweise Gegendruck, das ist nicht nur ein Gesetz aus der Physik, sondern dies gilt ebenso psychologisch im Umgang mit Menschen. Der Gegenangriff mit „Ja, aber“ steigert den Adrenalinspiegel auf beiden Seiten und führt meist nicht zu guten, sachbezogenen Lösungen dieses schwierigen Momentes. Nein, meistens eskalieren diese…